Ein Problem der Entrechtung und der Infantilisierung – Britta Ohm vom Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft
57 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge ist Britta Ohm vom Netzwerk für Gute Arbeit in
der Wissenschaft bei uns im Podcast. Sie hat vielleicht einen
ausergewöhnlichen Berufsweg. Seit ihrer Promotion vor 15 Jahren
arbeitet sie eigentlich frei. Als Historikerin, Film- und
Fernsehschaffende, Politikwissenschaft abgeschlossen, promoviert
in Sozialanthropologie.
Sie hat sich bewusst gegen den Beruf der Professorin entschieden.
Das System ist ihr zu undemokratisch, das Lehrstuhlkonzept zu
sehr von oben herunter. Darüber und über den Vergleich des
deutschen Wissenschaftssystems und dem anderer Ländern, sowie die
Folgen für die Psyche der Menschen, die immer wieder auf
befristeten Stellen sind sprechen wir heute.
Literatur, Quellen & Hinweise:
Arbeiterkind: https://www.arbeiterkind.de/
Mehr zum Berliner Hochschulgesetz:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/Debatte_BerlHG
Forderung Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft:
https://mittelbau.net/ngawiss-forderungen/
Academics for Peace:
https://www.academicsforpeace-germany.org/
Mitgliedschaft Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft:
https://mittelbau.net/wp-content/uploads/2023/03/NGAWiss-eV_mitgliedsantrag_membership-form.pdf
Gemeinnütziger Verein: https://vereinfwf.wordpress.com
Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft:
https://mittelbau.net/
Evaluation Wissenschaftszeitvertragsgesetzt:
https://mittelbau.net/evaluation-des-wisszeitvg/
Verheyen, Nina: Die Erfindung der Leistung. Hanser, Berlin,
2018.
Precarious International:
https://mittelbau.net/precarious-international/
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