First Republic: Erhöhen die vielen Bankenübernahmen das Systemrisiko? / Steuerspartipps: Wie der Staat Eltern entlastet

First Republic: Erhöhen die vielen Bankenübernahmen das Systemrisiko? / Steuerspartipps: Wie der Staat Eltern entlastet

Handelsblatt Today vom 02.05.2023
25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Suchen Eltern nach finanzieller Unterstützung durch den Staat,
stoßen sie schnell auf zwei Klassiker: Kindergeld und Elterngeld.
Doch darüber hinaus gibt es für Familien eine Reihe weiterer Hebel,
um Zuschüsse zu erhalten oder Ausgaben steuerlich abzusetzen. In
der aktuellen Folge erklärt Finanz-Redakteurin Laura de la Motte,
wie Eltern vorgehen sollten, damit die staatlichen Hilfen möglichst
hoch ausfallen. Um beispielsweise ein höheres Netto-Elterngeld zu
bekommen, seien schon Monate vor der Geburt Vorkehrungen wichtig.
„Sobald man den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hält,
sollte man einen Steuerklassen-Wechsel machen“, rät de la Motte.
Ist das Kind auf der Welt, könnten Eltern zusätzlich sparen, indem
sie Sonderausgaben bei der Steuererklärung geltend machen: „Alle,
die Kinder unter 14 Jahren und Betreuungskosten haben, sollten
immer die Anlage Kind ausfüllen.“ Neben den Kosten für Krippe oder
Kindergarten, zählten auch das Taschengeld für eine Au-Pair oder
Fahrtkosten für Babysitter zu den Sonderausgaben. Außerdem: Die
größte US-Bank JP Morgan Chase übernimmt die krisengebeutelte First
Republic Bank. Welche Folgen das für das US-Finanzsystem hat,
erklärt Banken-Reporter Dennis Schwarz. ***** Exklusives Angebot
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