Neue KI von Meta: Facebook-Konzern will zu OpenAI und Google aufholen / Konjunktursorgen im Mittelstand nehmen zu

Neue KI von Meta: Facebook-Konzern will zu OpenAI und Google aufholen / Konjunktursorgen im Mittelstand nehmen zu

Handelsblatt Today vom 19.07.2023
24 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Seit der KI-Konzern OpenAI den Dienst ChatGPT vorgestellt hat, ist
in der Tech-Branche ein regelrechtes KI-Rennen entbrannt. Bislang
machen dabei vor allem Google, Microsoft und eben OpenAI von sich
reden. Doch mit dem Facebook-Konzern Meta gibt es einen weiteren
Herausforderer, der bislang nicht so stark in Erscheinung getreten
ist. Das hat sich nun geändert: Mit dem Sprachmodell Llama hat Meta
zwar schon vor einiger Zeit eine eigene KI entwickelt. Die durften
Nutzer bislang allerdings nur zu Forschungszwecken einsetzen. Die
zweite Version Llama 2 jedoch, die Meta am Dienstagabend (Ortszeit)
veröffentlicht hat, darf auch kommerziell eingesetzt werden – und
das sogar weitgehend kostenlos. Aus Sicht vieler Experten sei Meta
mit seinem Modell technologisch auf einer Stufe mit GPT 3.5, dem
Vorgänger der aktuellen KI von OpenAI, sagt Technologie-Redakteur
Philipp Alvares bei Handelsblatt Today. „Doch OpenAI sollte sich
auf seinem Erfolg nicht ausruhen.“ Denn mit seinem kostenlosen
Modell könne Meta dank der Hilfe der Nutzer ein schnelles
Entwicklungstempo vorlegen. Außerdem: Der deutsche Mittelstand
sorgt sich vor einem Konjunktureinbruch. Die Zahl der Unternehmen,
die ihre wirtschaftliche Lage als schlecht beurteilen, hat sich
laut einer Umfrage des Mittelstandsverbunds im Vergleich zum
Vorquartal nahezu verdoppelt. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6
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