Frauenmangel in der IT-Branche

Frauenmangel in der IT-Branche

Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO ...
27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei
Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana
kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby
für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO»-Serie:
«Wer sie waren, was sie wurden». IT-Branche – Chronischer
Frauenmangel Es herrscht ein massives Ungleichgewicht: Über alle
Berufsebenen betrachtet, arbeiten nur gerade 18 Prozent Frauen in
der Schweizer IT-Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mit
einer Programmierschule nur für Frauen wollen die Macherinnen von
Code Excursion dagegenhalten. Und auch die Unternehmerin Priska
Burkard möchte den Gender-Gap schliessen helfen. Sie unterstützt
qualifizierte Quereinsteigerinnen bei ihrem Start in die IT-Welt.
Kreislaufwirtschaft – Pionierfirma im Emmental Nachhaltigkeit ist
für die Druckerei Vögeli keine Worthülse, sondern gelebte
Unternehmenskultur. Vor einigen Jahren hat das KMU seinen
Energieverbrauch umweltverträglich erneuert und stellt zudem nur
noch kreislaufwirtschaftlich taugliche Produkte her. So verwendet
die Firma zum Drucken vollständig abbaubare Stoffe und
entsprechendes Papier. «ECO» hat den familiengeführten Betrieb
besucht. Plastikabfall – Wie Ghana dagegen ankämpft Westafrika ist
stark von Plastikabfall betroffen. Die Covid-Pandemie hat die
Situation noch verschlimmert. Auch Ghana kämpft gegen die
Meeresverschmutzung durch Plastik und will Vorreiter in der
Wiederverwertung des Kunststoffabfalls werden. Lea von Bidder –
Erfolge, Rückschläge und ein Baby Sie eroberte vom Silicon Valley
aus den Weltmarkt: Mit einem Band, das die fruchtbaren Tage der
Frau anzeigt. Die Mitgründerin des Health-Tech-Unternehmens Ava
erhielt viel Lob und Ehre – und 40 Millionen Franken von
Investoren. Und heute, einige Jahre später? Letzter Teil der
«ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden».

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