Beschreibung

vor 10 Monaten
Das Leben sei wie Fahrrad fahren. Man müsse sich vorwärtsbewegen,
um das Gleichgewicht nicht zu verlieren - diese Sätze werden
Einstein zugeschrieben. Fahrrad fahren also als spiritueller Akt?
In der evangelischen Kirche in Bayern gibt es inzwischen mehr als
50 "Radwegekirchen". Darüber hinaus markiert das Fahrrad auch eine
Lebenshaltung. Veronika Wawatschek sammelt Eindrücke vom Radeln,
das für viele mehr ist als die reine Fortbewegung.

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