Alla Churikova über Sandanimation und der Schmerz des Loslassens

Alla Churikova über Sandanimation und der Schmerz des Loslassens

52 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren

Im Rahmen der 26. Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg
präsentiert Alla Churikova einen Teil ihrer Filme und die
Storyboards dazu. Die Animationskünstlerin, geboren in Russland,
aufgewachsen in Kiew, Ukraine, lebt seit 2000 in Deutschland.
Ihre Ausbildung genoss sie an der Kiewer Nationale Universität
für Bauwesen und Architektur (KISI) und an der Trickfilmschule
beim Trickfilmstudio „Ukranimafilm“ in Kiew. Von 1988 bis 1999
arbeitete sie als Animatorin und Gestalterin beim staatlichen
Studio Ukranimafilm. Mitarbeit an ca. 20 Trickfilmproduktionen.
Zusätzlich realisierte sie für diverse private
Trickfilmproduktionen in der Ukraine, Russland, Polen und Japan
Animationen.


Seit 2000 ist sie freie Regisseurin, Gestalterin, Animatorin und
Backgroundartistin in Deutschland. Arbeit u. a. für Balance Film
Dresden, Cartoon Film Berlin, Munich Animation, Trixter,
MotionWorks Halle, Animoto, blue eyes Fiction, Black Forest
Films. Daneben ist sie als Dozentin an diversen Hochschule tätig
wie bspw. an der Filmakademie Baden-Württemberg, der Technischen
Hochschule Deggendorf und der BAF - Bayerischen Akademie für
Fernsehen tätig.


2007 gründete sie zusammen mit Dmitri Popov die Filmproduktion
und Kunstschule Allanimation in München. Weitere Infos
gibt es hier: https://allanimation.de/


Die Midissage mit ukrainischem Gorilka und Brot mit Speck findet
am 14. März 2020 um 16 Uhr beim InfoCounter der Kurzfilmwoche
statt. Die Retrospektive mit den Filmen gibt es am 15. März 2020
um 16 Uhr in der FilmGalerie zu sehen. Weitere Infos zu dem
Länderschwerpunkt Ukraine und Alla Churikova gibt es hier:
www.kurzfilmwoche.de

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