Fränzi Kühne: „Klar bin ich eine Feministin“

Fränzi Kühne: „Klar bin ich eine Feministin“

Wie sich die Aufsichtsrätin auf die Zukunft vorbereitet
26 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Heute zu Gast bei Handelsblatt Mindshift: Fränzi Kühne. Die
Berlinerin war einst die jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands. Eine
Zuschreibung, die sie selbst nicht besonders gerne mag. Schließlich
ist sie vor allem auch Unternehmerin. Kühne hat 2008, zwei Jahre
vor der Geburt Instagrams, die Digitalberatung Torben, Lucie und
die gelbe Gefahr (TLGG) mitgegründet und groß gemacht. Zu einer
Zeit, als nur wenige etwas mit Kanälen wie Facebook und Twitter
anfangen konnten. Kühne entscheidet gerne und schnell. Im Frühjahr
diesen Jahres aber musste sie länger überlegen. Denn: Sie hat die
Social-Media-Schmiede TLGG verlassen - zwar schweren Herzens, aber
doch guter Dinge - um mehr Zeit für sich und eine Weltreise zu
haben. Süd- und Mittelamerika hatte sie im Blick, auch Australien
und Neuseeland. „Ich wollte bewusst raus und runterfahren. Ich
wollte auf Reisen gehen, um diesen Alltag nicht mehr zu haben“,
sagt sie in der neuen Podcast-Folge. „Das ist bei mir keine Frage
von Eitelkeit oder Status, sondern ich wollte das für mich haben.
Ich wollte schauen, wo es in Zukunft hin geht.“ Aber statt Zukunft
kam erstmal der Corona-Stillstand. Wir sprechen mit Fränzi Kühne
darüber, wie sie ihre neue Freizeit nutzt, wieso sie von der
Quotengegnerin zur Feministin geworden ist wie es für sie in
Zukunft beruflich weitergeht in 2021. - Für die nächste Folge
schlagen wir vor, dass Ihr uns Eure Ideen schickt. Wer soll unser
Gast bei Handelsblatt Mindshift sein? Von wem würdet Ihr gerne mehr
erfahren? Oder ihr möchtet Euch selbst vorschlagen? Dann schreibt
uns gerne eine Email mit Begründung oder meldet Euch bei Twitter
oder LinkedIn mit Euren Wunschkandidaten. Hier sind unsere
Kontaktdaten: Carina c.kontio@handelsblattgroup.com Twitter:
@enormgruen Tanja t.kewes@handelsblattgroup.com Twitter:
@TanjaKewes

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