Lasse Rheingans: "Es arbeitet doch niemand acht Stunden im Büro"

Lasse Rheingans: "Es arbeitet doch niemand acht Stunden im Büro"

Weniger arbeiten, mehr erreichen!
54 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wäre das nicht toll: jeden Tag um 13 Uhr schon Feierabend haben und
das bei gleichem Gehalt und vollem Urlaub? Was schon fast zu schön
klingt, um wahr zu sein, gibt es tatsächlich - in Bielefeld wagte
der Unternehmer Lasse Rheingans als erstes deutsches Unternehmen
diesen radikalen Schritt. Jahrelang hatte sich der zweifache Vater
zwischen seinem Job als Geschäftsführer einer Werbeagentur und
Familie bis zur Erschöpfung aufgerieben. 2017 zog er dann die
Reißleine, kaufte sich selbst eine kleine IT-Consulting-Agentur und
startete ein Experiment: die 25-Stunden-Arbeitswoche. Was erstmal
verrückt klingt, funktionierte schon in kürzester Zeit so gut, dass
er dabei blieb - bis heute gibt es bei Lasse Rheingans den
5-Stunden-Arbeitstag. Seine Mitarbeiter:innen sind jetzt nicht nur
produktiver als früher, sondern auch noch kreativer und
innovativer! Aber wie funktioniert das? Welche Regeln müssen
eingehalten werden und wie schafft man in nur fünf Stunden dieselbe
Arbeit wie sonst in acht Stunden? Das erklärt uns heute Lasse
Rheingans im Gespräch. Und er erklärt, warum der 5-Stunden-Tag vor
allem für den Mittelstand nötig ist, wo die Fallstricke liegen und
wozu Lasse und seine Mitarbeiter jetzt die zusätzliche Freizeit
nutzen. *** Lernen Sie die neuen Kompetenzen für die Führung der
Zukunft kennen und sparen Sie mit dem Code „Mindshift“ 20%. Weitere
Infos und die Anmeldung zur Transformation Journey findet ihr hier:
https://change.handelsblattgroup.com/transformation-journey/

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