Project-A-Gründer Heinemann: „Unsere mittelständisch geprägte Struktur ist bei der Digitalisierung ein Nachteil“

Project-A-Gründer Heinemann: „Unsere mittelständisch geprägte Struktur ist bei der Digitalisierung ein Nachteil“

Handelsblatt Disrupt vom 06.03.2020
1 Stunde 4 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Florian Heinemann ist einer der erfahrensten Startup-Investoren
Deutschlands, und er ist selbst Gründer: Denn nach seiner Zeit bei
Rocket Internet, der Start-up-Schmiede der Samwer-Brüder, hat er
den Berliner Inkubator Project A Ventures gegründet, der dabei
hilft, junge Internetfirmen aufzubauen. Heinemann erklärt im
Podcast Handelsblatt Disrupt, warum Deutschland mit der neuen
Generation technologiegetriebener Start-ups so große Chancen hat,
welche Fehler die jungen Firmen in den vergangenen Jahren gemacht
haben, wo gerade die meisten spannenden Unternehmen entstehen. Und
er glaubt, dass Start-ups im Kampf um die besten Köpfe zu einem
immer größeren Wettbewerber auch für Konzerne werden. Im Anschluss
daran ein Gespräch mit Melikshah Ünver, dem Mitgründer von Taledo,
einem Start-up, das die Personalvermittlung digitalisieren will.
„Wir decken für unsere Firmenkunden die gesamte Wertschöpfungskette
des Recruiting ab und das einfach deutlich schneller mit deutlich
besseren Kandidaten als klassische Personalvermittler“, so sein
Versprechen. Ünver hat zudem eine ziemlich provokante These: Weil
in den USA der Arbeitsmarkt legible sei, hätten die Menschen dort
seltener Jobs, zu denen sie nicht passen. Und am Ende noch der
Hinweis auf den Handelsblatt KI Summit in München. Weitere
Informationen finden Sie hier:
https://veranstaltungen.handelsblatt.com/kuenstliche-intelligenz/summit-2020/
+++ Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie
unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie
uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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