La-Famiglia-Gründerin zu Fürstenberg: “Zu viele Mittelständler stolpern unvorbereitet in die digitale Zeit”
Handelsblatt Disrupt vom 12.02.2021
42 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Seit Jahren schon beschäftigt sich Jeannette zu Fürstenberg mit den
Folgen der Digitalisierung für den industriellen Mittelstand. Sie
kommt selbst aus der Familie, die hinter dem Duisburger
Familienunternehmen Krohne Messtechnik steht und ist Mitgründerin
des Start-up-Geldgebers La Famiglia, der junge Tech-Firmen nicht
nur finanziert sondern sie auch mit mittelständischen Firmen
vernetzt. Zu ihren Geldgebern gehören bekannte Namen wie Miele,
Viessmann, Siemens und Conrad. Kürzlich hat zu Fürstenberg ihren
zweiten, 50 Millionen Euro schweren Risikokapital-Fonds aufgelegt.
Sie erklärt, auf welche Technologien sie setzt, wo der Mittelstand
aufholen muss - und wo sie digitale Chancen für Deutschland sieht.
Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt Tech-Reporter
Stephan Scheuer über die zunehmenden Risiken für europäische
Unternehmen in der Cloud. Seit Jahren schon verlagern sie - trotz
wackeliger Rechtsgrundlage - massenhaft Daten auf die Server von
US-Techkonzernen. Nun gehen Aufseher verstärkt dagegen vor. Und die
Folgen sind klar: Den Firmen drohen millionenschwere Bußgelder. —
Unser Morning Briefing finden Sie hier:
https://www.handelsblatt.com/morningbriefing Haben Sie Fragen,
Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter:
https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian
Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Folgen der Digitalisierung für den industriellen Mittelstand. Sie
kommt selbst aus der Familie, die hinter dem Duisburger
Familienunternehmen Krohne Messtechnik steht und ist Mitgründerin
des Start-up-Geldgebers La Famiglia, der junge Tech-Firmen nicht
nur finanziert sondern sie auch mit mittelständischen Firmen
vernetzt. Zu ihren Geldgebern gehören bekannte Namen wie Miele,
Viessmann, Siemens und Conrad. Kürzlich hat zu Fürstenberg ihren
zweiten, 50 Millionen Euro schweren Risikokapital-Fonds aufgelegt.
Sie erklärt, auf welche Technologien sie setzt, wo der Mittelstand
aufholen muss - und wo sie digitale Chancen für Deutschland sieht.
Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt Tech-Reporter
Stephan Scheuer über die zunehmenden Risiken für europäische
Unternehmen in der Cloud. Seit Jahren schon verlagern sie - trotz
wackeliger Rechtsgrundlage - massenhaft Daten auf die Server von
US-Techkonzernen. Nun gehen Aufseher verstärkt dagegen vor. Und die
Folgen sind klar: Den Firmen drohen millionenschwere Bußgelder. —
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Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt
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Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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