Celonis-Chef Nominacher: „Es geht darum, aus Datenmengen Sinn zu machen“

Celonis-Chef Nominacher: „Es geht darum, aus Datenmengen Sinn zu machen“

Handelsblatt Disrupt vom 04.06.2021
41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der CEO von Deutschlands wertvollstem Start-up erklärt bei
Handelsblatt Disrupt den Erfolg seiner Firma – und woran sie fast
gescheitert wäre. Bei den deutschen Start-ups folgt gerade eine
Riesenfinanzierung auf die nächste. Wagniskapitalgeber investieren
mehr denn je hierzulande. Dabei sticht diese Woche eine Nachricht
heraus: Celonis hat es zum ersten Decacorn des Landes gebracht -
das Start-up ist nach einer weiteren Finanzierungsrunde jetzt also
mehr als zehn Milliarden Dollar wert. Bei Handelsblatt Disrupt
sprechen Chefredakteur Sebastian Matthes und Technologiereporterin
Larissa Holzki über den Wagniskapitalboom und das
Ausnahme-Start-up. Wieso ist Celonis so erfolgreich? Um diese Frage
zu klären, ist auch Bastian Nominacher zu Gast, Mitgründer und
Co-Geschäftsführer von Celonis. Im Gespräch mit Larissa Holzki
erklärt er, wie seine Process-Mining-Technologie Unternehmen
aufzeigt, „wo es Probleme gibt, wo Engpässe entstehen, wo Dinge
nicht richtig bearbeitet werden.“ Das Unternehmen visualisiert
sämtliche Daten in Unternehmen und bietet auf Basis von künstlicher
Intelligenz Lösungsvorschläge an. „Es geht darum, aus Datenmengen
Sinn zu machen.“ Aber welche Probleme behebt Celonis bei Kunden wie
der Lufthansa genau? Über welchen Fehler wäre das junge Unternehmen
fast gestolpert? Und wann geht Celonis nun an die Börse? In dieser
Podcast-Folge gibt Nominacher tiefe Einblicke. *** Haben Sie
Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer
Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns
unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können
Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail
(matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
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