KI-Tools: Wie rechtssicher sind ChatGPT und Co.?

KI-Tools: Wie rechtssicher sind ChatGPT und Co.?

Zu Gast sind: Kerstin Bäcker, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, und Marco Parrillo, CEO der Ebner Media Group.
38 Minuten
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Dein monatlichen Update zu KI im Marketing

Beschreibung

vor 9 Monaten

KI-Tools sind aus dem Marketing nicht mehr wegzudenken. Aber wie
lassen sich Systeme wie ChatGPT rechtssicher einsetzen? Diese
Frage hat in den vergangenen Wochen an Bedeutung gewonnen. Der
Markt braucht juristische Klarheit im Umgang mit KI. Das spüren
auch die Agenturen - und reagieren: Die Serviceplan-Tochter Saint
Elmo's hat beispielsweise ein Tool für generative Künstliche
Intelligenz entwickelt, bei dem keine Unsicherheiten in Bezug auf
die Verletzung von Drittrechten entstehen soll. Meldungen wie
diese dürfte es künftig häufiger geben, denn aktuell existieren
aus rechtlicher Sicht noch viele Grauzonen.


Im aktuellen W&V KI-Talk liefert Kerstin Bäcker, Fachanwältin
für Urheber- und Medienrecht, Antworten auf die drängendsten
juristischen Fragestellungen: Was muss beim Prompten beachtet
werden? Ist der Output einer generativen KI überhaupt
urheberrechtlich geschützt? Wie verhindere ich, dass falsche
Informationen über meine Marke generiert werden? Das sind nur
drei Punkte, zu denen Bäcker im Interview mit Host Maximilian
Flaig Stellung bezieht.


Außerdem spricht in dieser Folge Marco Parrillo, CEO der Ebner
Media Group, über die Chancen und Herausforderungen, die durch KI
für die Verlagsbranche entstehen. Klar ist: KI wird das
Publisher-Business grundlegend transformieren. Während die
Reichweitenvermarktung unter Druck gerät, befähigen KI-Tools
Redakteurinnen und Redakteure zu einer neuen Art von
Journalismus, bei der die Personenmarke wichtiger wird als je
zuvor. Parrillo erklärt, wie Medienhäuser im KI-Zeitalter
zukunftsfähig bleiben.


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