27. Der Aktivist – ein Jubiläum mit Raul Krauthausen
34 Minuten
Podcast
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In diesem Podcast geht es um Inklusion, Barrierefreiheit, Teilhabe und Diversität. Nach dem Motto "nichts über uns ohne uns" sprechen behinderte Menschen über politische, soziale und persönliche Themen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Raul Krauthausen ist das Gesicht der deutschen Behindertenbewegung.
Mit seinem Verein Sozialheld*innen kämpft er für Inklusion,
Barrierefreiheit und für die Sichtbarkeit von Menschen mit
Behinderung.Als Raul Krauthausen mit seinem Cousin im Jahr 2004 den
Verein Sozialhelden gründete, ging es zunächst darum, sich
irgendwie sozial zu engagieren. Das Ganze sollte modern
kommuniziert werden und möglichst aus der Sicht der Betroffenen
geschehen. Die erste erfolgreiche Kampagne war die Aktion
"Pfandtastisch helfen!", bei der Pfandbons in Supermärkten in
Spenden an soziale Projekte umgewandelt werden konnten. Später
verschob sich der Focus immer mehr Richtung Menschen mit
Behinderung, sodass die Sozialheld*innen, wie sie seit einiger Zeit
heißen, heute die erste Adresse für Inklusionsaktivismus in
Deutschland sind. In unserer Jubiläumsausgabe (schließlich gibt es
"Echt behindert!" jetzt schon ein Jahr) sprechen wir mit Raul
Krauthausen darüber, wie es ist, Deutschlands bekanntester
Behinderter zu sein, welche Themen ihn am meisten bewegen und wie
man es schafft, für Inklusion und Barrierefreiheit jenseits der
Filterblase Aufmerksamkeit zu erzeugen. Außerdem reden wir über
Diversity und Disability Pride, aber auch über Krauthausens Hang zu
schlechten Wortwitzen. Raul Krauthausens Podcasts und Newsletter
gibt es hier: www.raul.de Die Sozialheld*innen findet man hier:
www.sozialhelden.de Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und
Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Zum Transkript der
Sendung geht es hier. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast
"Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf
Spotify
Mit seinem Verein Sozialheld*innen kämpft er für Inklusion,
Barrierefreiheit und für die Sichtbarkeit von Menschen mit
Behinderung.Als Raul Krauthausen mit seinem Cousin im Jahr 2004 den
Verein Sozialhelden gründete, ging es zunächst darum, sich
irgendwie sozial zu engagieren. Das Ganze sollte modern
kommuniziert werden und möglichst aus der Sicht der Betroffenen
geschehen. Die erste erfolgreiche Kampagne war die Aktion
"Pfandtastisch helfen!", bei der Pfandbons in Supermärkten in
Spenden an soziale Projekte umgewandelt werden konnten. Später
verschob sich der Focus immer mehr Richtung Menschen mit
Behinderung, sodass die Sozialheld*innen, wie sie seit einiger Zeit
heißen, heute die erste Adresse für Inklusionsaktivismus in
Deutschland sind. In unserer Jubiläumsausgabe (schließlich gibt es
"Echt behindert!" jetzt schon ein Jahr) sprechen wir mit Raul
Krauthausen darüber, wie es ist, Deutschlands bekanntester
Behinderter zu sein, welche Themen ihn am meisten bewegen und wie
man es schafft, für Inklusion und Barrierefreiheit jenseits der
Filterblase Aufmerksamkeit zu erzeugen. Außerdem reden wir über
Diversity und Disability Pride, aber auch über Krauthausens Hang zu
schlechten Wortwitzen. Raul Krauthausens Podcasts und Newsletter
gibt es hier: www.raul.de Die Sozialheld*innen findet man hier:
www.sozialhelden.de Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und
Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Zum Transkript der
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