Unser Alltagsleben ist nichts anderes als moderner Kolonialismus.
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der konsumorientierte Lebensstil des Globalen Nordens beruht auf
Landraub, Ausbeutung in Billigländern, Kinderarbeit,
Rohstoff-Kriegen. Dieses Modell aufrecht zu erhalten gelingt nur,
indem moderner Kolonialismus betrieben wird. Und inzwischen ist
es eindeutig, dass unsere imperiale Lebensweise sich in einer
latenten Krise befindet: Naturkatastrophen, ökologische
Tragödien, Migration.
Die zunehmende weltweite Ungleichheit kann nur aufgehalten
werden, wenn große und profitträchtige Sektoren der Wirtschaft
grundlegend und vollständig transformiert werden.
In der Juli-Sendung "last exit" ein Auszug aus "Von A wie Arbeit
zu Z wie Zukunft" vom Periskop-Kollektiv für solidarischen und
ökologischen Wandel.
Für die vollständige Broschüre hier klicken.
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