Torsten Sträter, können Depressionen lustig sein?

Torsten Sträter, können Depressionen lustig sein?

Am Tresen mit dem Comedian und Autor aus Dortmund
1 Stunde 15 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Als Torsten Sträter seine ersten Auftritte auf Poetry-Slam-Bühnen
machte, war er Anfang 40 und arbeitete in einer Spedition als
Disponent. Dieter Nuhr entdeckte Sträter und holte ihn mit 46 ins
Fernsehen. Seitdem tritt er mit markanter Mütze auf und liest von
einem Tablet seine Texte vor - etwa bei “Extra 3” oder “Nuhr im
Ersten”. Auch die Depressionen, die ihn über Jahre begleitet haben,
hat er in einem Text verarbeitet. Im Gesprächspodcast redet er
darüber, wie sich seine Depressionen anfühlten, was an ihnen
komisch sein kann und wieso jeder Beinbruch besser auszuhalten ist.
Sträter spricht darüber, wieso er sich gelegentlich mit den
Kommentatoren unter seinen Videos anlegt, wieso er nicht über
Kollegen lästert und warum er nie wirklich aus dem Ruhrgebiet
weggezogen ist. Wir treffen Sträter am Kiosk "Zwischenstopp" im
Dortmunder Kreuzviertel - und er erklärt, was ihm die Stadt
bedeutet und was man an einem freien Tag unternehmen kann.

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