Wie verschließt man Wunden im Weltall?
BIH Wissenschaftler testen 3D-Drucker zum Wundverschluss auf
Parabelflug.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité
(BIH) haben gemeinsam mit Kolleg*innen der Firma Cellbricks einen
3D-Drucker entwickelt, der einen biologischen Wundverschluss
herstellen kann: Aus einem Mix von Gelatine und Hautzellen druckt
das Gerät ein passgenaues Pflaster, mit dem großflächige Wunden
verschlossen werden sollen. Nicht nur für Brandopfer auf der Erde
könnte dies eine wertvolle Alternative zur Eigenhauttransplantation
sein: Auch Astronauten könnten so fernab von jeder Klinik
individuell versorgt werden. Ob der Drucker in der Schwerelosigkeit
funktioniert, testen die Forscher*innen demnächst auf einem
Parabelflug. Im Interview berichten Professor Georg Duda und Bianca
Lemke über das Projekt.
(BIH) haben gemeinsam mit Kolleg*innen der Firma Cellbricks einen
3D-Drucker entwickelt, der einen biologischen Wundverschluss
herstellen kann: Aus einem Mix von Gelatine und Hautzellen druckt
das Gerät ein passgenaues Pflaster, mit dem großflächige Wunden
verschlossen werden sollen. Nicht nur für Brandopfer auf der Erde
könnte dies eine wertvolle Alternative zur Eigenhauttransplantation
sein: Auch Astronauten könnten so fernab von jeder Klinik
individuell versorgt werden. Ob der Drucker in der Schwerelosigkeit
funktioniert, testen die Forscher*innen demnächst auf einem
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