#144 Philipp Kohlhöfer, „Wie Viren die Welt verändern“
Im Dialog mit Andreas O. Loff
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bringen wir es direkt auf den Punkt: Das richtige Buch zur
richtigen Zeit. Und das in vielerlei Hinsicht. Meinem heutigen Gast
Philipp Kohlhöfer ist mit „Pandemien. Wie Viren die Welt verändern“
ein Geniestreich gelungen. Mit enormer Akribie und großem
Erklär-Talent führt er den Leser durch eine spannende, rätselhafte,
hochansteckende und manchmal tödliche Welt. Das Ganze ist so
unglaublich rasant, interessant und vor allem gut erzählt, dass ich
das Buch schwer beiseitelegen konnte. Jaja, ich höre es schon...
Mancher wird jetzt sagen “Viren? Wir reden seit zwei Jahren über
nichts anderes als Viren! Muss das jetzt sein?” - “Ja! Muss.”, sage
ich. Denn: Mit unserer zweijährigen “Corona-Erfahrung” und diesem
Buch wird jeder Leser zum absoluten Viren-Kenner, nach der Lektüre
ist nichts mehr vage, nichts mehr ungenau. Und Viren sind eben viel
mehr als das, was wir denken oder glauben zu wissen. Wer ist also
dieser Mann, dieser Philipp Kohlhöfer, der da diesen neuen, coolen
Sound im Wissenschafts-Journalismus entwickelt hat, so dass das
Lesen so verdammt viel Spaß macht? Und wie kommt es, dass Christian
Drosten ein Vorwort verfasst (und damit seinen Segen gegeben) hat?
Wieso kann jemand so fundiert recherchieren und dann auch noch so
gut und anders erzählen? Ihr seht schon: Ich hatte Fragen zum Weg,
zum Ziel, zu den Hindernissen - und dem Rest dazwischen.
richtigen Zeit. Und das in vielerlei Hinsicht. Meinem heutigen Gast
Philipp Kohlhöfer ist mit „Pandemien. Wie Viren die Welt verändern“
ein Geniestreich gelungen. Mit enormer Akribie und großem
Erklär-Talent führt er den Leser durch eine spannende, rätselhafte,
hochansteckende und manchmal tödliche Welt. Das Ganze ist so
unglaublich rasant, interessant und vor allem gut erzählt, dass ich
das Buch schwer beiseitelegen konnte. Jaja, ich höre es schon...
Mancher wird jetzt sagen “Viren? Wir reden seit zwei Jahren über
nichts anderes als Viren! Muss das jetzt sein?” - “Ja! Muss.”, sage
ich. Denn: Mit unserer zweijährigen “Corona-Erfahrung” und diesem
Buch wird jeder Leser zum absoluten Viren-Kenner, nach der Lektüre
ist nichts mehr vage, nichts mehr ungenau. Und Viren sind eben viel
mehr als das, was wir denken oder glauben zu wissen. Wer ist also
dieser Mann, dieser Philipp Kohlhöfer, der da diesen neuen, coolen
Sound im Wissenschafts-Journalismus entwickelt hat, so dass das
Lesen so verdammt viel Spaß macht? Und wie kommt es, dass Christian
Drosten ein Vorwort verfasst (und damit seinen Segen gegeben) hat?
Wieso kann jemand so fundiert recherchieren und dann auch noch so
gut und anders erzählen? Ihr seht schon: Ich hatte Fragen zum Weg,
zum Ziel, zu den Hindernissen - und dem Rest dazwischen.
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