heliumTALK #36: Rik Reinking (reloaded - HT#14)

heliumTALK #36: Rik Reinking (reloaded - HT#14)

Der heliumTALK #14 mit Rik Reinking kommt nochmal - zu gut und wichtig, um ihn nicht doppelt zu senden, und Jörg macht in den Schulferien auch mal frei.
1 Stunde 12 Minuten
Podcast
Podcaster
For „heliumTALK – Das Kunstgespräch“ Jörg Heikhaus meets with interesting people from the art world at the heliumcowboy gallery in Hamburg. Conversations are English or German.

Beschreibung

vor 5 Jahren
An Aktualität nichts verloren und auch jetzt noch ein Genuss zu
hören: der Podcast mit Rik Reinking ist ein absolutes Muss für alle
die Kunst machen, verkaufen, sammeln, oder sonst irgendwie im
Kunstbetrieb unterwegs oder daran interessiert sind. Denn Rik ist
nicht nur einer bekanntesten und einflussreichsten deutschen
Kunstsammler von internationalem Format, sondern ganz aktuell im
Begriff, sein eigenes „Wood Art Institute“ auf einem phänomenal
wunderschönen, riesigen Gelände in Bergedorf bei Hamburg zu
realisieren. In Hamburg sind in dieser Woche nun auch Schulferien
und da muss heliumTALK-Gastgeber Jörg Heikhaus auch mal eine Pause
vom Mikrofon machen, Trecker fahren und sein Land bestellen.
Erstveröffentlichung: heliumTALK #14 vom 30. Juli 2018 Rik Reinking
hat als Teenager schon hat er sein erstes Werk gekauft, eine
Zeichnung von Horst Janssen, und sich seitdem eine bedeutende
Kunstsammlung aufgebaut, die er immer wieder in großen Schauen in
Museen und anderen Institutionen gezeigt hat. Wissenschaftliche
Arbeit, Bücher und Kataloge runden sein Portfolio ab, aber das ist
längst nicht alles, was dieser rastlose Mann so macht. Über Haltung
reden wir in diesem Podcast. Über einen übersättigten Markt und die
Unterschiede zwischen Künstlern und Produzenten auch. Oder warum
ein Bild ruhig auch gerne Jahre in einer Galerie verbringen darf,
bevor es einen Käufer findet, ohne dadurch an Bedeutung zu
verlieren oder als Misserfolg zu gelten. Überhaupt, der monetäre
Erfolgsdruck, warum der nicht wirklich was mit Kunst zu tun hat und
wie wichtig es heutzutage doch ist, in einer von Algorithmen
bestimmten kulturellen Erlebniswelt noch echte, reale Orte zu
schaffen.

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