Beschreibung

vor 2 Jahren

Dank modernster Medizintechnik wie der Computertomographie oder
dem Kardio-MRT kann man heute das menschliche Herz in seinen
feinsten Strukturen zum Beispiel als detaillierte 3D-Aufnahme
sichtbar machen. Damit kann der Arzt erkennen, ob die
Herzkranzgefäße verkalkt sind und mit Hilfe von Kontrastmittel
lassen sich Engstellen der Gefäße sicher feststellen. Und das mit
sehr wenig Strahlenbelastung für die Patienten. Doch für welche
Patienten eignen sich nun diese „Bildgebende Verfahren“ in der
Herzmedizin und was gilt es bei den Untersuchungen in „der Röhre“
zu beachten? Darüber spricht Anja Müller wie immer mit unserem
„Professor fürs Herz“, Prof. Dr. med. Dieter Ropers.


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