17.08. Helge-Ulrike Hyams - Denk ich an Moria (Kerstin Morgenstern)
Moria. Das Flüchtlingslager auf Lesbos steht inzwischen
sinnbildlich für das, was falsch läuft in der europäischen
Flüchtlingspolitik. Helge-Ulrike Hyams kam im Herbst 2019 mit einer
NGO hierher. Einen Winter lang hat sie mit Geflüchteten aus
aller...
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Moria. Das Flüchtlingslager auf Lesbos steht inzwischen
sinnbildlich für das, was falsch läuft in der europäischen
Flüchtlingspolitik. Helge-Ulrike Hyams kam im Herbst 2019 mit einer
NGO hierher. Einen Winter lang hat sie mit Geflüchteten aus aller
Welt gelebt und gesprochen, hat zugehört und seelische
Unterstützung geleistet, bis im März der Sitz ihrer Organisation
abbrannte, ein halbes Jahr bevor auch Moria in Flammen aufging.
Helge-Ulrike Hyams zeichnet aus nächster Nähe das Porträt eines
Ortes und seiner Menschen – jener, die hier ausharren müssen, der
Volunteers und der Einheimischen. Es ist ein einmaliger Blick in
das Innenleben und die Lebensumstände, die Sorgen und Hoffnungen
von Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben nach
Europa wollen, wo so viele vor ihnen Angst haben. Moria hat viele
Gesichter.
Quelle: Verlagstext
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
sinnbildlich für das, was falsch läuft in der europäischen
Flüchtlingspolitik. Helge-Ulrike Hyams kam im Herbst 2019 mit einer
NGO hierher. Einen Winter lang hat sie mit Geflüchteten aus aller
Welt gelebt und gesprochen, hat zugehört und seelische
Unterstützung geleistet, bis im März der Sitz ihrer Organisation
abbrannte, ein halbes Jahr bevor auch Moria in Flammen aufging.
Helge-Ulrike Hyams zeichnet aus nächster Nähe das Porträt eines
Ortes und seiner Menschen – jener, die hier ausharren müssen, der
Volunteers und der Einheimischen. Es ist ein einmaliger Blick in
das Innenleben und die Lebensumstände, die Sorgen und Hoffnungen
von Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben nach
Europa wollen, wo so viele vor ihnen Angst haben. Moria hat viele
Gesichter.
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