23.03. Axel Hacke - Im Bann des Eichelhechts (Antje Püpke)
Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das
ausschließlich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in
Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros
arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer
gerne...
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 3 Jahren
Axel Hackes Sprachland ist das einzige Land der Welt, das
ausschließlich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in
Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros
arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer
gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die
Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens
und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am
Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am
Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem
Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in
Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in
Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort
Reißverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt
wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es
wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt
gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie
Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüßer ertranken. Aus Axel
Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges,
verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Große Kunst.
Und ein noch größeres Vergnügen.
(Quelle: Verlagstext)
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
ausschließlich aus Sprache besteht, in dem die Zeit in
Verwöhnminuten gemessen wird, die Menschen in Schlafanfallbüros
arbeiten und sich Eichelhecht und Aschenpudel Gute Nacht sagen. Wer
gerne reist, der mache sich auf ins Sprachland. Dort sind die
Menschen nicht an der schnöden Wirklichkeit regelgerechten Redens
und korrekten Schreibens interessiert, sondern am Gegenteil: am
Falschen, auch am Lächerlichen, am Hoch- und Tieftrabenden, am
Irritiertsein, dem kurzen Stutzen und an der Poesie sowie dem
Nachdenken, das sich daraus ergibt. Hier wird die Zeit in
Verwöhnminuten gemessen, die Menschen arbeiten in
Schlafanfallbüros, tragen Ganskörpertattoos, und das Wort
Reißverschluss schreiben sie Rajs-ferszlus. Es haben Arten überlebt
wie der Eichelhecht, der Rächerlachs und der Aschenpudel, es
wachsen schwarzäugige Erbsen und die seltenen Tiftrienen. Es gibt
gerade und gebogene Zahlen, und man isst gebratene Caprihosen sowie
Gerichte mit schönen Namen wie Kleine Kopffüßer ertranken. Aus Axel
Hackes Reise in dieses nahe und doch ferne Land ist ein lustiges,
verträumtes, versponnenes Sprachspielbuch entstanden. Große Kunst.
Und ein noch größeres Vergnügen.
(Quelle: Verlagstext)
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