25.01. Ana Iris Simón - Mitten im Sommer (Kerstin Morgenstern)
Mitten im Sommer wurde unmittelbar nach Erscheinen zum Bestseller
und zugleich zu einem international viel diskutierten Phänomen. Ana
Iris Simón ist die Stimme einer Generation, deren Kindheit ein
Sommer war und die jetzt vor einer dunklen Zukunft...
7 Minuten
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mitten im Sommer wurde unmittelbar nach Erscheinen zum Bestseller
und zugleich zu einem international viel diskutierten Phänomen. Ana
Iris Simón ist die Stimme einer Generation, deren Kindheit ein
Sommer war und die jetzt vor einer dunklen Zukunft steht.Schon
jetzt ist der Name Ana Iris Simón auch im deutschsprachigen Raum in
aller Munde: »Die Stimme einer verlorenen Generation« schrieb
kürzlich die NZZ am Sonntag über sie.Ana Iris Simón erzählt ihre
Geschichte, die Geschichte von jungen Menschen ihrer Generation,
auch außerhalb Spaniens. Sie wurde in einem Dorf in der Mancha
geboren und war zehn, als sie das Meer zum ersten Mal sah. Während
der Schulferien verkaufte sie mit ihren Großeltern Nippes auf
Jahrmärkten. Ihre Eltern arbeiteten, um die Familie zu ernähren und
das Haus abzubezahlen. Als Ana Jahre später nach Madrid zieht, um
zu studieren, schämt sie sich für ihre Herkunft und wirft sich in
das wilde Leben, um die Provinz zu vergessen – um mit Anfang
dreißig zu begreifen, dass sie auf Treibsand steht. In ihrem Alter
hatten ihre Eltern bereits zwei Kinder und ein Haus. Ana hingegen
hat nichts – außer einer ungewissen Zukunft.
Quelle: Verlagstext
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
und zugleich zu einem international viel diskutierten Phänomen. Ana
Iris Simón ist die Stimme einer Generation, deren Kindheit ein
Sommer war und die jetzt vor einer dunklen Zukunft steht.Schon
jetzt ist der Name Ana Iris Simón auch im deutschsprachigen Raum in
aller Munde: »Die Stimme einer verlorenen Generation« schrieb
kürzlich die NZZ am Sonntag über sie.Ana Iris Simón erzählt ihre
Geschichte, die Geschichte von jungen Menschen ihrer Generation,
auch außerhalb Spaniens. Sie wurde in einem Dorf in der Mancha
geboren und war zehn, als sie das Meer zum ersten Mal sah. Während
der Schulferien verkaufte sie mit ihren Großeltern Nippes auf
Jahrmärkten. Ihre Eltern arbeiteten, um die Familie zu ernähren und
das Haus abzubezahlen. Als Ana Jahre später nach Madrid zieht, um
zu studieren, schämt sie sich für ihre Herkunft und wirft sich in
das wilde Leben, um die Provinz zu vergessen – um mit Anfang
dreißig zu begreifen, dass sie auf Treibsand steht. In ihrem Alter
hatten ihre Eltern bereits zwei Kinder und ein Haus. Ana hingegen
hat nichts – außer einer ungewissen Zukunft.
Quelle: Verlagstext
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