30.16. Horst Evers u.a. - Und sie bewegt sich doch (Kerstin Morgenstern)
Sie wird von der Politik kaputtgespart und gleichzeitig als
Klimaretter gepriesen, und vielleicht teilen wir ja alle dieses
sonderbare Verhältnis zwischen Geringschätzung und Zuneigung, wenn
es um dieses gute alte Verkehrsmittel geht: die Bahn. Wer...
5 Minuten
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie wird von der Politik kaputtgespart und gleichzeitig als
Klimaretter gepriesen, und vielleicht teilen wir ja alle dieses
sonderbare Verhältnis zwischen Geringschätzung und Zuneigung, wenn
es um dieses gute alte Verkehrsmittel geht: die Bahn. Wer hätte
nicht schon geflucht, wenn sie mal wieder Nena-Style fährt
(irgendwo, irgendwie, irgendwann) oder uns mangels erreichbarer
Anschlusszüge in Elsterwerda übernachten lässt? Und wer fühlte,
andererseits, nicht auch tiefe Verbundenheit, sei es aus Gründen
des Komforts (alles nichts gegen eine Flugreise vom Berliner BER)
oder der Nostalgie (Klassenfahrt im Nachtzug)? Vor allem aber ist
die Bahn einer der allerletzten Orte, an dem alle Milieus, Klassen,
Stile und Weltanschauungen ganz hart und direkt aufeinandertreffen.
Wo sonst erlebt man heute noch so viele unvermutete Begegnungen,
mit Leuten, die man nie kennenlernen wollte, und Personen, deren
Intimstes man schutzlos erfährt – aber auch zauberhafte Momente mit
besonderen, gar reizvollen Menschen?
Von alldem lässt sich wunderbar erzählen, und das tun in diesem
Buch Autorinnen und Autoren auf herrlich komische Weise. Ein Buch
voller Geschichten, die man nicht erfinden könnte – Geschichten,
wie sie nur die Bahn schreibt.
Quelle: Verlagstext
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
Klimaretter gepriesen, und vielleicht teilen wir ja alle dieses
sonderbare Verhältnis zwischen Geringschätzung und Zuneigung, wenn
es um dieses gute alte Verkehrsmittel geht: die Bahn. Wer hätte
nicht schon geflucht, wenn sie mal wieder Nena-Style fährt
(irgendwo, irgendwie, irgendwann) oder uns mangels erreichbarer
Anschlusszüge in Elsterwerda übernachten lässt? Und wer fühlte,
andererseits, nicht auch tiefe Verbundenheit, sei es aus Gründen
des Komforts (alles nichts gegen eine Flugreise vom Berliner BER)
oder der Nostalgie (Klassenfahrt im Nachtzug)? Vor allem aber ist
die Bahn einer der allerletzten Orte, an dem alle Milieus, Klassen,
Stile und Weltanschauungen ganz hart und direkt aufeinandertreffen.
Wo sonst erlebt man heute noch so viele unvermutete Begegnungen,
mit Leuten, die man nie kennenlernen wollte, und Personen, deren
Intimstes man schutzlos erfährt – aber auch zauberhafte Momente mit
besonderen, gar reizvollen Menschen?
Von alldem lässt sich wunderbar erzählen, und das tun in diesem
Buch Autorinnen und Autoren auf herrlich komische Weise. Ein Buch
voller Geschichten, die man nicht erfinden könnte – Geschichten,
wie sie nur die Bahn schreibt.
Quelle: Verlagstext
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