Micha‘s Antwort auf eine Nachricht…
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser 21. Folge spricht Micha bzw. reagiert er auf eine
Sprachnachricht von einer ehemaligen Mitpatientin aus der Reha.
Micha hat sich mit ihr sehr gut verstanden. Bezüglich ihrer beiden
Vergangenheiten der Krankheit „Sucht“, haben sie zusammen geredet,
gelacht ja und auch geweint. Und nun meldete sie sich wieder per
WhatsApp- Sprachnachricht zurück. In dieser Nachricht fasste sie in
einer Zusammenfassung die letzten Monate zusammen. Ihr, wie Micha,
ist die Krankheit „Sucht“ auch natürlich immer noch mit jedem Tag
präsent. Sie erzählte ihm, das sie die letzten Wochen zwar super
funktioniert hat, aber eben nur das. Glücklich sein, nein das war
sie allerdings neben dem „funktionieren“ nicht. Und als Sie in
dieser Sprachnachricht sagte, dass sie einfach „kein Bock mehr und
so die Schnauze voll hat“ krank zu sein, teilte sie ihm mit, dass
sie auch mal wieder vereinzelt einen Joint geraucht hat. Dennoch
verfiel sie nicht in Dauerkonsum. Eigentlich will sie das nicht
mehr. Aber genauso wenig möchte sie auf Medikamente zurückgreifen,
die ihre Ängste „betäuben“. Als Micha nun diese Nachricht abhörte,
antwortete er ihr auf eine vielleicht spezielle Art. Liebe Hörer
dieses Podcasts: So sehen die Gedanken aus, die Micha einfach mal
ausspricht, wenn man in der Vergangenheit Suchtkrank geworden ist.
Eure Reaktion auf diese Folge entweder als Feedback oder zu
suchtpodcast@web.de
Sprachnachricht von einer ehemaligen Mitpatientin aus der Reha.
Micha hat sich mit ihr sehr gut verstanden. Bezüglich ihrer beiden
Vergangenheiten der Krankheit „Sucht“, haben sie zusammen geredet,
gelacht ja und auch geweint. Und nun meldete sie sich wieder per
WhatsApp- Sprachnachricht zurück. In dieser Nachricht fasste sie in
einer Zusammenfassung die letzten Monate zusammen. Ihr, wie Micha,
ist die Krankheit „Sucht“ auch natürlich immer noch mit jedem Tag
präsent. Sie erzählte ihm, das sie die letzten Wochen zwar super
funktioniert hat, aber eben nur das. Glücklich sein, nein das war
sie allerdings neben dem „funktionieren“ nicht. Und als Sie in
dieser Sprachnachricht sagte, dass sie einfach „kein Bock mehr und
so die Schnauze voll hat“ krank zu sein, teilte sie ihm mit, dass
sie auch mal wieder vereinzelt einen Joint geraucht hat. Dennoch
verfiel sie nicht in Dauerkonsum. Eigentlich will sie das nicht
mehr. Aber genauso wenig möchte sie auf Medikamente zurückgreifen,
die ihre Ängste „betäuben“. Als Micha nun diese Nachricht abhörte,
antwortete er ihr auf eine vielleicht spezielle Art. Liebe Hörer
dieses Podcasts: So sehen die Gedanken aus, die Micha einfach mal
ausspricht, wenn man in der Vergangenheit Suchtkrank geworden ist.
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