Will Uschtrin - Muss ich Lust auf Arbeit haben?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Kennt Ihr das - Ihr geht auf ne Party und die erste Frage ist: Und
was machst Du so? Und dann geht’s meist nicht um Joggen oder
Netflix schauen, sondern um den Job. Der scheint irgendwie das
Wesentliche Ding in unserer Gesellschaft zu sein. An der Arbeit
sieht man offenbar, ob jemand cool oder uncool, langweilig oder
risikobereit, Idealistin oder Ignorant ist. War die Grundidee von
Arbeit nicht eigentlich mal, damit Geld zu verdienen, oder reicht
das nicht mehr? Ist unsere Arbeit jetzt echt dafür da, uns
glücklich zu machen? Auf der Suche nach einer Antwort hab ich Will
vom Unternehmen Autorenwelt eingeladen. Die Autorenwelt ist eine
Online-Plattform und ein Webshop von und für Buchautoren und
Autorinnen. Sie können hier ihre Bücher verkaufen und verdienen
mehr daran, als wenn sie z.B. über Amazon & Thalia gehen. Will
ist Mitgründer und Geschäftsführer der Autorenwelt. In meinem
Gespräch mit Will geht es aber gar nicht so sehr um die Autorenwelt
als Unternehmen, sondern um Wills Einstellung zum Thema Arbeit und
was ihn daran motiviert. Ich hab Will eingeladen, weil ich gehört
habe, dass er eine sehr starke Meinung zum Thema Lust auf Arbeit
hat. Nach unserem Gespräch glaube ich ehrlich gesagt, dass Will ein
ziemlicher Workaholic ist. Jedenfalls im Vergleich zu mir. Will
liebt Arbeiten und ist glaub ich der Typ, den man gegen 20 Uhr
überreden muss, auch mal Feierabend zu machen. Nachdem wir
gesprochen haben, glaub ich, seine Lust auf Arbeit ist so groß,
weil er das Gefühl hat, mit dem was er tut unsere Gesellschaft zu
verändern. Sicherlich erstmal im Kleinen, aber doch spürbar. Dafür
ist er bereit auf viel Geld zu verzichten, das er eigentlich als
kluger Kopf verdienen könnte. Mich hat Wills unendliche Motivation
sehr beeindruckt und auch etwas abgeschreckt. Ihr könnt ja mal
schauen, was Ihr dazu denkt...
was machst Du so? Und dann geht’s meist nicht um Joggen oder
Netflix schauen, sondern um den Job. Der scheint irgendwie das
Wesentliche Ding in unserer Gesellschaft zu sein. An der Arbeit
sieht man offenbar, ob jemand cool oder uncool, langweilig oder
risikobereit, Idealistin oder Ignorant ist. War die Grundidee von
Arbeit nicht eigentlich mal, damit Geld zu verdienen, oder reicht
das nicht mehr? Ist unsere Arbeit jetzt echt dafür da, uns
glücklich zu machen? Auf der Suche nach einer Antwort hab ich Will
vom Unternehmen Autorenwelt eingeladen. Die Autorenwelt ist eine
Online-Plattform und ein Webshop von und für Buchautoren und
Autorinnen. Sie können hier ihre Bücher verkaufen und verdienen
mehr daran, als wenn sie z.B. über Amazon & Thalia gehen. Will
ist Mitgründer und Geschäftsführer der Autorenwelt. In meinem
Gespräch mit Will geht es aber gar nicht so sehr um die Autorenwelt
als Unternehmen, sondern um Wills Einstellung zum Thema Arbeit und
was ihn daran motiviert. Ich hab Will eingeladen, weil ich gehört
habe, dass er eine sehr starke Meinung zum Thema Lust auf Arbeit
hat. Nach unserem Gespräch glaube ich ehrlich gesagt, dass Will ein
ziemlicher Workaholic ist. Jedenfalls im Vergleich zu mir. Will
liebt Arbeiten und ist glaub ich der Typ, den man gegen 20 Uhr
überreden muss, auch mal Feierabend zu machen. Nachdem wir
gesprochen haben, glaub ich, seine Lust auf Arbeit ist so groß,
weil er das Gefühl hat, mit dem was er tut unsere Gesellschaft zu
verändern. Sicherlich erstmal im Kleinen, aber doch spürbar. Dafür
ist er bereit auf viel Geld zu verzichten, das er eigentlich als
kluger Kopf verdienen könnte. Mich hat Wills unendliche Motivation
sehr beeindruckt und auch etwas abgeschreckt. Ihr könnt ja mal
schauen, was Ihr dazu denkt...
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