Warum wir Stereotype brauchen

Warum wir Stereotype brauchen

Warum nutzen wir Stereotype? Und was für ein Mann war Ian Fleming, der Autor der James-Bond-Romane? Der neue Podcast zur englischsprachigen Welt – auf Englisch
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
"Die können nicht kochen" oder "die stehen gerne Schlange"
– nur zwei von vielen Klischees, die über Engländer kursieren.
Woher kommen sie, und warum nutzen wir solche Stereotype? Außerdem
diskutieren "Spotlight"-Chefredakteurin Inez Sharp,
Feature-Redakteurin Nadia Lawrence und "Spotlights" Audio-Chef über
die Frage, was der Unterschied zwischen einem Klischee und einem
Vorurteil ist. "Spotlights" Literaturkritikerin Eve Lucas spricht
in dieser Folge außerdem über die Biografie Ian Fleming: "The
Complete Man" von Nicholas Shakespeare. Es ist das neuste Werk über
den James-Bond-Autor, dessen Leben tatsächlich einige Ähnlichkeiten
zu Bond aufweist. 1960 trifft Fleming in Washington, D. C.,
zufällig Präsident John F. Kennedy – übrigens auch ein großer
Bond-Fan –, worauf sich die beiden Männer zum Essen verabreden, um
unter anderem die Kuba-Krise zu diskutieren. Außerdem im Podcast:
Was bedeutet der Ausdruck "fuddy-duddy"? Und ein kurzes Sprachquiz.
Jeden zweiten Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das
"Spotlight"-Team ein, Ihr Englisch auf kurzweilige Art
aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Begriffe wie "bite
the bullet" und "nitty-gritty" bedeuten, dann klärt Sie Word-Nerd
Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das "Spotlight"-Team über
bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen Welt. Zum
Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal ein Krimi aus Irland, mal
ein Gesellschaftsroman aus den USA. Mit "English, please!"
verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten. Das Magazin
"Spotlight" können Sie hier bestellen. [ANZEIGE] Falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
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