WIDU15 das Universitätssportzentrum

WIDU15 das Universitätssportzentrum

Was ist die Uni? Das ist die Uni! In der fünfzehnten Folge unserer Podcastreihe hat sich Martin Dietrich mit Julia Freitag und Jan Pötschke unterhalten. Beide arbeiten beim Universitätssportzentrum der TU und plaudern über das universitäre Sportangebot.
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Podcast vom Campusradio Dresden

Beschreibung

vor 7 Jahren
Aufschlag, Abschlag, Sprint, Kopfsprung oder Wurf - wer sich
sportlich betätigen will, kann auf viele unterschiedliche
Sportarten zurückgreifen. Dabei muss man nicht unbedingt einem
Verein beitreten, sondern kann sich beispielsweise auch beim
Universitätssportzentrum (USZ) umschauen. Teilnehmen dürfen alle
Studierenden und Mitarbeiter der TU Dresden, der Hochschule für
Bildende Künste Dresden und der Hochschule für Musik Carl Maria von
Weber Dresden. Pro Kurs muss ein bestimmter Kostenbeitrag gezahlt
werden. Die Damen und Herren des USZ versuchen sowohl Sport-Profis
als auch Anfänger ein möglichst großes Angebot zu bieten, dass
nicht nur klassische Ballsportarten wie Fußball oder Volleyball im
Programm hat. Exoten wie Kanupolo, bei dem Wasserball, Handball und
Kanufahren kombiniert werden, sind ebenso beachtete Sportarten.
Ziel ist es allen Studierenden die Möglichkeit zu geben, neben der
Lehre an der Universität, sportlich aktiv zu bleiben. "Vor allem
versuchen wir natürlich die Studenten entspannt und mit Spaß durchs
Studium zu bringen. Und hoffen, dass wir ein bisschen für
Abwechslung sorgen." - Julia Freitag, zuständig für die
Öffentlichkeitsarbeit am USZ Das große Plus des Uni-Sports ist die
relative Freiheit und Ungebundenheit. Jeder kann einmal in eine
Sportart hereinschnuppern, ohne die Verpflichtungen, die ein Verein
bedeuten würde. "Der Vorteil ist, ich binde mich in dem Sinne nur
ein Semester, für aus meiner Sicht einen relativ schmalen Taler an
eine Sportart. Ich probiere sie, ich lerne sie kennen. Also ich
kann sowas wie Fechten oder irgendeine Kampfsportart oder Klettern
ausprobieren. Es gibt ja viele, die kommen aus dem Fußball oder aus
irgendeiner Sportart her. Fußball haben sie jetzt schon 10 Jahre in
der Kindheit gespielt, jetzt wollen sie mal was Neues probieren. Da
hast du die Möglichkeit neue Sportarten zu entdecken - für ein
Semester [...]." - Jan Pötschke, zuständig für Badminton,
Volleyball, Wasserfahrtsport und Wintersport am USZ Mehr als 500
Kursleiterinnen und Kursleiter kümmern sich um den reibungslosen
Betrieb des Sportzentrums. Kursleiter kann jeder werden, der
frischen Wind in das sportliche Angebot bringen möchte und der
Organisation gerne unter die Arme greifen will. Die jeweilige
Sportstätten befinden sich über den ganzen Campus verteilt, von der
Nöthnitzer Straße bis zum Sportpark Ostragehege. Einige der Hallen
wurden im letzten Sommer als Flüchtlingsunterkünfte eingesetzt -
mittlerweile können einige davon wieder besucht werden von den
Uni-Sportlern.

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