Wir streiken! I Von Roland Rottenfußer

Wir streiken! I Von Roland Rottenfußer

28 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Der Rubikon hat mit vielen seiner Analysen und Warnungen
der vergangenen Monate recht behalten. Das bedeutet aber noch lange
nicht, dass er auch recht bekommt. Während sich immer stärker
die Umrisse eines gewaltigen Betrugsmanövers, einer manipulativen
Angstkampagne oh­ne­glei­chen abzeichnen; während auch die
psychosozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen durch die
„Corona-Eindämmungsmaßnahmen“ zunehmend drastisch zutage treten,
pflegen die erstarrten Exponenten der alten Welt ihre Machtrituale
und längst widerlegten Verdummungsnarrative. Im Abwehrkampf gegen
lästige Wahrheiten haben auch die Massenmedien den Tonfall
gegenüber Abweichlern verschärft. Diese Zeit des aufreibenden
publizistischen Kampfes ist auch am Rubikon-Team nicht spurlos
vorbeigegangen. Wir machen deshalb erst einmal eine kleine Pause.
Standesgemäß nennen wir diese natürlich nicht „Urlaub“, sondern
„Streik“ — auch wenn die Notwendigkeit, sich mit aller Kraft für
die Freiheit einzusetzen, leider in keiner Weise kleiner geworden
ist. Doch keine Sorge: Wir treten nicht zurück, sondern nehmen nur
neu Anlauf. Fast jeder spürt sie in diesen Tagen: die große
Erschöpfung. Wir sind es müde, auf allen Kanälen ungefragt über die
neuesten Untaten „des Virus“ unterrichtet zu werden; müde, Corona
andauernd unsere Reverenz erweisen zu müssen; müde, über
Corona-Regeln belehrt zu werden; müde, beim Betreten jedes
Geschäfts, jeder Tankstelle, jeder Stadtbücherei und jedes
Regionalzugs schon durch den Anblick der Maskierten darauf gestoßen
zu werden, dass jetzt „alles ganz anders“ ist — schlimmer und
unfreier. Müde vielleicht auch der Warnungen von
„Corona-Skeptikern“, wonach eine Diktatur, der Impfzwang und eine
große Rezession drohen — müde selbst dann, wenn wir ahnen, dass
diese Gefahren durchaus real sind.

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