Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 24 oder 8.3

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 24 oder 8.3

24 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr
hier:https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-24-oder-8-3-von-jochen-mitschka/
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von
Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 8 "USA – der
Blick von innen / Aktuelle Lage in Schweden, Frankreich und Italien
u.a." wurde über die Situation in verschiedenen Ländern berichtet
(1). Hier der Abschluss der Zusammenfassung. Journalistin Gaby
Weber, Argentinien Frau Weber fuhr fort zu erklären, dass
inzwischen 58% der argentinischen Bevölkerung verarmt wären. Sie
hätten davon gelebt, dass sie Handwerker waren, dass sie Kellner
waren oder irgendeinen Job, oder mehrere, ausgeübt hatten. Die
würden nun auch nicht mehr aus der Armut herauskommen. Die Stimmung
wäre nach fünf Monaten sehr aufgeheizt. Auf Nachfrage erklärte sie,
dass sie das Wort Bürgerkrieg nicht benutzen möchte. In der
argentinischen Bevölkerung hätte die Mehrheit einfach noch Angst
und wäre in Panik vor Corona. Natürlich gäbe es Erkrankte und
Todesfälle. Aber das wäre in jedem Jahr im August so. Dann wäre
Winter in Argentinien, und die Grippewellen würden ihre Opfer
fordern. Sie erinnerte daran, dass der heutige Außenminister
Argentiniens, Felipe Solá in den 1990er Jahren das ganze
Monsanto-Paket mit Glyophosat und allen Pestiziden der Firma, gegen
den Willen des eigenen Umweltbundesamtes in Argentinien per Dekret
genehmigt hatte. Bis heute hätte das argentinische Umweltbundesamt
das Glyphosat und einen Cocktail von Pestiziden nicht auf
Umweltverträglichkeit und Einfluss auf die Gesundheit der
Bevölkerung überprüft. Sie hätte den Gesundheitsminister damals
gefragt, ob er wüsste, dass Glyphosat von der WHO als
wahrscheinlich Krebs fördernd eingestuft wurde, und dass dies durch
die Zahlen der Krebserkrankungen in den Soja-Anbaugebieten, in
denen Glyphosat in großem Umfang eingesetzt wird, die dreimal so
hoch wären wie in den Städten, bestätigt wäre. Daraufhin hätte er
erklärte, dass dies nicht belegbar ist. Außerdem solle man die WHO
ja nicht so ernst nehmen. Nun wäre dies der gleiche
Gesundheitsminister, der 2020 sein Volk "einsperre" mit Hinweis auf
die WHO-Pandemie. Während im Nachbarland Uruguay die Menschen
aufgefordert wurden, im Freien Sport zu machen, um das Immunsystem
zu unterstützen, und die Abstandsregeln weitgehend auf
Freiwilligkeit basieren, wäre in Argentinien alles verboten worden,
auch der Sport im Freien. Bei wiederholten Verstößen gegen die
Verbote würden Gefängnisstrafen drohen. In Uruguay wären inzwischen
die Geschäfte und Restaurants wieder offen und es hätte weniger als
100 Todesfälle gegeben. Und dort ist auch Winter, und die übliche
Grippezeit…weiterlesen hier Jetzt KenFM unterstützen:
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