Der Corona-Komplex | Von Milosz Matuschek

Der Corona-Komplex | Von Milosz Matuschek

23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und
Widersprüchen. Teil 2. Ein Standpunkt von Milosz Matuschek. Die
Corona-Avantgarde hat alle Brücken zur alten Normalität hinter sich
abgebrochen. Es geht nur noch vorwärts, ohne Rücksicht auf
Verluste. Demokratie, Freiheit und offener Meinungsaustausch
geraten unter die Räder und werden von einer aufgehetzten
Bevölkerungsmehrheit willig für ein vages Gefühl, von Papi Staat
vor einer schlimmen Krankheit geschützt zu werden, geopfert. In
dieser beispiellosen historischen Situation sind wir ganz auf uns
gestellt. Es rettet uns kein „höheres Wesen“ und auch keine
gutwillige ausländische Großmacht. Gefragt sind unser aller
gesunder Menschenverstand, unsere Fähigkeit zur Vernetzung, der
Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen. Denn die
Mächtigen, die sich das alles ausgedacht haben, schlittern auf
dünnem Eis. Wenn es gelingt, ihre Hauptnarrative anzugreifen — etwa
die PCR-Tests und den Mythos einer „Epidemie von nationaler
Tragweite“ —, dann bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen.
Gute Gesetze sitzen wie Maßanzüge. Sie regeln eine Situation
umfassend, angemessen und faltenfrei, also ohne innere
Widersprüche. Am wichtigsten aber: Sie engen nicht ein oder
schneiden gar die Luft zum Atmen ab. In Teil 1 des Corona-Komplex
haben wir gesehen, dass die medizinische Situation eine Blackbox
ist. Es gibt zahlreiche Unbekannte, Platzhalter, Fragezeichen,
trübe Stellen. Das geht von der Konzeption und Durchführung der
PCR-Teste über deren statistische Schlüssigkeit bis hin zur
Aussagekraft von Infektionsraten und Todesfällen („an oder mit
Covid-19?“). Die medizinische Lage wirkt wie ein von Anfang an
falsch geknöpfter Virologen-Kittel, zudem labbrig und voller
Flecken. Das rechtliche Regelwerk muss mit der medizinischen Lage
abgestimmt sein, der rechtliche Mantel muss also zum medizinischen
Kittel passen. Sonst wird er zur Zwangsjacke. Geht das überhaupt
noch, wenn die medizinische Ausgangslage auf so dünnem Eis steht?
Alles steht und fällt letztlich mit der tatsächlichen
Gefährlichkeit des Sars-CoV-2-Erregers. Stellt sich letztere als
nicht oder nicht ausreichend gegeben dar, fehlt den Maßnahmen die
Grundlage. Diese wären verfassungswidrig. Kann also das aktuelle
Pandemieregime mit den massivsten Grundrechtseingriffen seit
Bestehen der Bundesrepublik halten? In Bezug auf die deutsche
Rechtslage, die im Folgenden untersucht wird, bräuchte es
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