Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 29 oder 12.2 | Von Jochen Mitschka

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 29 oder 12.2 | Von Jochen Mitschka

19 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von
Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 13 von August
2020 wird das Thema "Mittelstand in der Krise, Staatsverschuldung,
Pandemiegewinnler" (1) behandelt. Hier der erste Teil der
Zusammenfassung mit der Befragung der Unternehmer Wagner und
Reiser. Karl-Hermann Wagner Herr Wagner ist einer der ganz großen
Krankenhausküchenbetreiber in Deutschland. Sein Unternehmen
betreibt Catering für Heime und Krankenhäuser und beschäftigt über
2500 Menschen, manche nicht als Angestellte, sondern in anderen
Vertragsverhältnissen. Herr Wagner begann mit seiner Aussage, indem
er erzählte, wie das Gerücht aufkam, dass ein schlimmes Virus,
Corona, sich verbreiten würde. Und er hatte daraufhin gedacht, wenn
das stimmt, dann muss er sich darauf vorbereiten, dass Mitarbeiter
ausfallen, und er fühlte sich verantwortlich dafür, dass die
Mitarbeiter und Patienten, die von ihm versorgt werden, auch dann
noch versorgt werden können, wenn sich eine schlimme Pandemie
breitmacht. So hatte er begonnen sich Aushilfen einzustellen, um
Krankheitsausfälle ausgleichen zu können, was zu dem Zeitpunkt
schwierig war, weil in der Gastronomie große Nachfrage nach
Mitarbeitern bestand. Außerdem stellte er sicher, dass ein
Betriebsarzt mit Problemen des Immunsystems umgehen konnte. Er
berichtete, dass er dann einen Arzt, der homöopathisch therapierte
gesprochen hätte, ob er bereit wäre, zu helfen. Dieser erklärte
dann, dass er das sicher tun würde, aber er hätte auch gesagt, dass
sich Herr Wagner keine Gedanken machen solle, denn die WHO wäre
schon lange betrügerisch. "Das wäre die nächste Nummer, die die
machen". Nun hatte er sich aber sicherheitshalber die Aushilfen
gesichert, hatte sich ärztliche Hilfe besorgt und für mehrere
Millionen Euro Fertigmahlzeiten gekauft, damit man "weniger Hände
braucht, wenn es losgeht". Wenn die Hälfte seiner Köche ausfallen
würden, wie man befürchten musste, war es notwendig, trotzdem mit
Aushilfen Essen bereit zu stellen. Eigentlich wäre er berühmt
dafür, gutes Krankenhausessen zu machen, aber er wollte für den
Notfall vorbereitet sein. Und so hat er diese Fertiggerichte
eingelagert, aber nie benötigt...weiterlesen
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