Die nächste Gefahr | Von Peter Frey

Die nächste Gefahr | Von Peter Frey

16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/die-naechste-gefahr-von-peter-frey/ Die
vermeintliche Bedrohung durch Cyber-Attacken auf die
gesellschaftliche Infrastruktur soll die Angst in der Bevölkerung
weiter schüren. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien
zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in
dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz
aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative
Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der
Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der
Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir
brauchen viele alternative Medien! Die politischen, also
keinesfalls medizinisch sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung einer
angeblichen Pandemie werden für immer mehr Menschen als das
sichtbar, was sie wirklich sind und bezwecken: Deckmantel und
Werkzeuge von Agenden, die nichts, aber auch gar nichts mit dem
propagierten Schutz einer fiktiven Volksgesundheit zu tun haben.
Allerdings laufen derzeit mehrere, miteinander in engem
Zusammenhang stehende globale Agenden parallel, und jede dieser
benötigt ein Drehbuch, um durchgesetzt zu werden. Neben der
Plandemie wird derzeit intensiv an der Geschichte einer globalen
Bedrohung durch Cyber-Krieger gearbeitet. Das
Veröffentlichungsdatum dieses Artikels, der 9. Juli 2021 ist nicht
rein zufällig. Es trifft zusammen mit einem Ereignis namens Cyber
Polygon, welches wiederum jenem ähnelt, das in prophetischer Art
und Weise die „Corona-Pandemie“ als globale Bedrohung der
Menschheit am Horizont aufziehen sah. Event 201 hieß das
Pandemie-Planspiel und es hatte den gleichen Mäzen wie Cyber
Polygon (1, 2). Dieser Mäzen wiederum vereinigt in hervorragender
Weise die Profiteure der Plandemie. Damit bekommen wir einen Wink,
wer im Erlebensfall die Profiteure, aber auch die Verlierer jenes
Szenarios sein werden, das in Cyber Polygon durchgespielt wird (3).
Propaganda wohnt ein Abnutzungseffekt inne. Wenn man sie nicht
immer weiter auf die Spitze treibt, also die mit dieser
transportierten Ängste nicht mehr eskalieren kann, lässt ihre
Wirkung nach, um sich und ihre Protagonisten schließlich der
Lächerlichkeit preiszugeben. Doch ist ja die Angstmache, als
wesentlicher Bestandteil propagandistischer Techniken kein
Selbstzweck. Die Projekte sich selbst als globale Eliten
begreifender Machtgruppen sind es, welche eines Vorhangs bedürfen,
um deren privaten Interessen dienenden Charakter zu verschleiern.
Was die Plandemie betrifft, sind die Profiteure derselben nicht
zufällig reicher und einflussreicher geworden. Der Pharmakomplex,
die führenden Anbieter von Internet-Diensten und -technologien,
sowie der Weltmarktführer im Logistik- und Versandbereich haben
Rekordgewinne eingefahren (4 bis 9). Hinter diesen wurden die
Bilanzen großer privater Banken (too big to fail) mittels nie da
gewesener Schuldenaufnahme der Zentralbanken saniert (10, 11).
Das Finanzsystem und die monopolartigen Strukturen im Pharma-,
Internet- und Logistiksektor sind untrennbar miteinander verbunden
und voneinander abhängig. Transnationale Konzerne haben durch ihren
Einfluss auf die Politik der Nationalstaaten ihre eigenen Märkte
erheblich erweitern können. Der Sinn dieser Märkte ist nur
vordergründig gemeinnützig, aber in Wirklichkeit eine gigantische
Verschwendung von Ressourcen, eine Gefährdung der Gesundheit, ja
des Lebens der Menschen und eine tatsächliche Bedrohung unserer
Umwelt. Cyber-Kriminalität wird derzeit auch in den
öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend als kritisch für uns alle
hochgespielt. Spiegelt dies die Realität wieder? Einen Teil der
Realität durchaus, allerdings entsteht ein weiteres Mal der
Eindruck, dass für den Konsumenten der Blick verengt wird, um ihn
in eine passende Stimmung zu versetzen, eine ähnliche wie jene, aus
der heraus er die Welt in den vergangenen anderthalb Jahren
wahrnahm. Es wird also eine Bedrohung inszeniert, die sich an das
bewährte Motto von Macht hält, dass da lautet: Schaffe ein Problem
und biete dann prompt die Lösung an. Das Problem muss zum Einen
durch handfeste Ereignisse geschaffen werden…weiterlesen hier:
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