Die Handschrift des organisierten Verbrechens
Laute Knaller reißen einige Bewohner einer Siedlung in Klagenfurt
aus dem Schlaf. Der als sympathisch und beliebt beschriebene
Reinhard O. liegt tot vor seiner Haustüre. Die Art und Weise seines
Ablebens deutet auf das organisierte Verbrechen hin.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Laute Knaller reißen einige Bewohner einer Siedlung in der
Klagenfurter Siebenhügelstraße spätnachts aus dem Schlaf. Eine
Frau saß zu dem Zeitpunkt noch vor dem Fernseher, denkt
erst, es würde jemand Böller schießen. Beim Nachschauen
erkennt sie aber die Umrisse ihres am Boden liegenden
Nachbarn Reinhard O. – Ein als sympathisch und beliebter
beschriebener Monteur und Taxilenker.
Die Ermittlungen gestalten sich als schwierig.
Einiges deutet auf einen Profikiller hin. Das
Opfer hatte ein bewegtes Leben geführt, als Taxilenker steuerte
regelmäßig Lokale der Rotlichtszene an, nicht nur als Chauffeur.
Ist er in diesem Milieu jemandem in die Quere
gekommen oder war es offene Rechnung aus seiner
Vergangenheit in Deutschland?
Der Kärntner Kriminalreporter Peter Kimeswenger im Gespräch mit
David Knes.
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