Bastian Barami ★ Wie du mit Amazon FBA ein ortsunabhängiges Business aufbaust

Bastian Barami ★ Wie du mit Amazon FBA ein ortsunabhängiges Business aufbaust

1 Stunde 22 Minuten

Beschreibung

vor 9 Jahren

     
Interview mit Bastian Barami von Officeflucht

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show.
Heute mit Bastian Barami, dem Betreiber der Website Officeflucht.
Und Bastian ist ziemlich fit im Thema Amazon Selling, Private
Label Selling on Amazon und Grund genug, ihn für den LIFE HACKZ
Podcast zu schnappen und auf den Zahn zu fühlen. Hinzu kommt: Er
ist noch ein richtig cooler, netter, smarter, junger Typ, den ich
sehr gerne mag. Check it out! Viel Spaß mit dem Interviwe mit
Bastian Barami! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute
Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools,
die ich in den letzten Jahren in meinem Leben implementiert habe.
Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven
Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen
Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir
mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. In dieser Folge
lernst du:
Dass man gar nicht mega technisch versiert sein muss, um
Digitaler Nomade werden zu können. Wieso Online-Handel mit Amazon
FBA nicht schief gehen kann, wenn man es schlau angeht. Wie es
möglich ist, von 0 auf 100 durchzustarten.

Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze
Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!


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1.000 Dank, Dein Marcus 
SHOWNOTES

Officeflucht


Entrepreneurship Summit  


[su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum
Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show
Folge Nr 38! Yo Leute, herzlich Willkommen zu einer neuen Folge
der LIFE HACKZ Show. Heute mit Bastian Barami, dem Betreiber der
Website Officeflucht. Und Bastian ist ziemlich fit im Thema
Amazon Selling, Private Label Selling on Amazon und Grund genug,
ihn für den LIFE HACKZ Podcast zu schnappen und auf den Zahn zu
fühlen. Hinzu kommt: Er ist noch ein richtig cooler, netter,
smarter, junger Typ, den ich sehr gerne mag. Check it out! Viel
Spaß mit dem Interviwe mit Bastian Barami! Diese Folge wird
präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines
der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in meinem
Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du
nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann
ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf
www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ
10% Discount. Marcus: Jo Basti, cool dass Du am
Start bist beim LIFE HACKZ Podcast! Bist Du ready?
Bastian: Ich bin ready, danke für die Einladung,
Mann! Marcus: Cool! Wo bist Du gerade und warum
bist Du da, was machst Du da? Bastian: Ich bin
gerade auf Gran Canaria. Wir veranstalten hier auch eine kleine
Workation. Du weißt ja selbst von der Nomaden Cruise, wo Du
selbst mitarbeitest - da sehen wir uns dann ja nächste Woche bzw.
in etwas über 10 Tagen - und wir haben uns überlegt, dass wir so
eine kleine Workation vorab starten, bei denen dann auch ein paar
Leute am Start, die dieses Jahr auch mit auf’s Schiff gehen. Ich
sitze jetzt hier in Las Palmas in unserer kleinen Butze und
schaue mal, wie die Leute alle drauf sind, die jetzt noch
ankommen. Ich bin jetzt der erste der da ist und morgen kommen
ein paar und Sonntag kommt dann final der Rest der Truppe. Neun
Leute sind wir. Marcus: Wow.
Bastian: Und ja, das wird bestimmt eine coole
Sache! Marcus: Ja, klingt echt gut, zumal Du ja
glaube ich auch vor nicht allzu langer Zeit auch schon auf ner
anderen Workation gewesen bist. Also, Du selber bist jetzt auch
schon ganz schön viel unterwegs als Digitaler Nomade, wie ich das
so mitkriege ne? Bastian: Ja schon. Das hat sich
echt verdammt schnell entwickelt. Also auf der letzten Workation
war ich selber noch als Teilnehmer dabei. Das war vom Sebastian
Kuehn ne veranstaltete Workation auf Bali. Das war auch ne super,
super, super geile Zeit. Einen Monat waren wir da und da hat man
dann einfach echt Blut geleckt. Und jetzt haben wir eben
entschieden, das Ganze nochmal ein bisschen auszubauen und das
auch öfter zu veranstalten. Im März starten wir auch noch eine
weitere Workation und der Sebastian selber macht auch, ohne dass
ich jetzt bei jeder dabei bin, auch einige noch im kommenden
Jahr. Das ist halt schon ein ziemlich cooles Modell, bei dem die
Leute eben auch, die vielleicht nicht ortsunabhängig arbeiten, so
ein bisschen reinschnuppern können in den Lifestyle. Das ist
schon eine coole Sache. Marcus: Ja, also ich
finde es auch cool, wenn man so ein Soft-Landing hat und nicht
irgendwie alleine losziehen muss und dann krass irgendwo ankommt,
überhaupt keinen Plan hat, wie man an seine Prepaid Sim-Karte
hat, wo man arbeiten geht, wo man gleichgesinnte Leute findet.
Ich meine, dafür sind so Workations richtig cool. Wie der
Sebastian die macht oder unsere CAMPS oder das Surf Office. Also
es gibt ja glücklicherweise jetzt immer mehr coole Angebote
direkt für Digitale Nomaden. Das war vor drei Jahren noch nicht
so. Umso besser, dass es jetzt so ist. Vielleicht kannst Du mal
sagen, Du selber hast es ja jetzt auch mitgekriegt, Du warst auf
Bali am Arbeiten für vier Wochen und dann warst Du wieder in
Berlin oder in Deutschland und hast da gearbeitet, was genau ist
für Dich so der Unterschied, wenn man woanders ist und von da
arbeitet? Bastian: Also ich muss sagen, ich
komme schon gerne auch nochmal wieder nach Hause. Ich habe auch
noch meinen Wohnsitz in Deutschland, aber ich merke, dass ich
mittlerweile gar nicht mehr so diese festen Arbeitsstrukturen
brauche. Ich habe zwar schon so meinen gewissen Tagesrhythmus,
aber wenn man zum Beispiel auf Bali sitzt und nem tollten Café
mit ner super Aussicht, ich weiß nicht, vielleicht kennst Du in
Ubud zum Beispiel das Clear Café, da hat man ne Aussicht direkt
auf so nen Tempel. Irgendwie, wenn man ständig wechselnde
Arbeitsaussichten auch hat, statt immer auf die ewig gleiche Wand
zu gucken im Arbeitszimmer zu Hause, arbeitet man einfach
irgendwie viel kreativer, habe ich den Eindruck. Und man sitzt
da, dadurch dass man eben auch an schönen Orten eben was sehen
möchte und sich zwangsläufig dann auch ein paar Auszeiten
zwischendurch mal, um ein bisschen rumzurennen und die Gegend zu
erkundschaften, gönnt man sich viel viel eher Pausen, die meiner
Meinung nach einen wirklich produktiver machen, als wenn ich
jetzt zu Hause sitze und nicht ständig den Drang habe, mal Pause
zu machen. Und dann acht Stunden da sitze und davon aber vier
Stunden oder so bei Facebook verbringe. Marcus:
Hm ja, Facebook ist echt der mieseste Scheiß ever. Ich habe in
anderen Interviews letztens schon erzählt, mich hat das
irgendwann so genervt vor ein paar Monaten, dass dieser
Algorhythmus so gut funktioniert und ich da auch regelmäßig - das
passiert glaube ich jedem - dann in diesen Rabbit Wholes auf
Facebook verschwinde, gar nicht mehr weiß, warum bist Du
überhaupt auf Facebook gegangen. Was wollte ich da machen? Das
war dann meistens irgendein Business-Anlass und dann verlierst Du
Dich da in der Timeline. Bastian: (lacht)
Richtig schlimm, auf jeden Fall! Marcus: Richtig
mies, ne? Und ich habe gesagt: Ey, ich kaufe mir jetzt zwei, drei
Facebook Aktien und immer, wenn ich mich dann darüber ärgere,
dass mir das wieder passiert ist, dann freue ich mich wenigstens,
dass ich ein bisschen mehr verweile da auf der Plattform.
(beide lachen) Bastian: Ah,
cooler Ansatz auf jeden Fall. Marcus: Aber was
Du eben gesagt hattest, ist glaube ich ganz wichtig. Dass man,
wenn man unterwegs ist, so geht’s auf jeden Fall mir und auch
Feli, wenn man unterwegs ist, hat man irgendwie viel mehr
Headspace und Kreativität, als wenn man in so eingefahrenen
Strukturen ist. Was auf den ersten Blick erstmal… oder wenn man
das hört, dann denkt man: Das kann ja nicht sein, man muss ja
irgendwie mehr verarbeiten und viel mehr Challenges vielleicht
unterwegs lösen und wie kann man dann noch mehr Power für das
Business haben, als Zuhause in Berlin, wo man dann vielleicht im
Betahaus schon gutes Internet hat, einen Desk, nen Stuhl. Und
aber irgendwie ist es immer wieder so regelmäßig - das haben wir
jetzt in Hongkong wieder gemerkt, in Bangkok, jetzt in Chiang
Mai, dass jedes Mal, wenn wir den Ort wechseln, kam nochmal so
ein neuer Schub. Ist das bei Dir auch so?
Bastian: Ja, auf jeden Fall. Vor allen Dingen
ist es ja auch so, dass man sich dann viel mehr damit abfindet
oder auch arrangiert, wenn das Internet mal Scheiße ist. Man geht
ja schon davon aus, dass man einfach nicht permanent so ne gute
Leitung hat, wie man das jetzt vielleicht Zuhause in Deutschland
hat, ne? Aber dann greift man auch viel, viel eher dazu eben die
Aufgaben zu machen, die gerade kein Internet benötigen, als in
Deutschland, wo man dann stattdessen ne halbe Stunde ständig
seinen Browser irgendwie da aktualisiert und sich einfach nur
abfuckt, dass das Internet nicht läuft. Marcus:
Ja, ja, ja  (lacht)  Das hat der Noel
glaube ich auch auf dem Talk bei der GLOBAL gesagt: Es gibt nix
schlimmeres … es gibt nur eine Sache, die ist noch schlimmer als
kein Internet, das ist langsames Internet. Was Dich immer so ein
bisschen anteased, wo Du denkst so wow, scheiße

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