Episode 18: JuKuZ mit Maria Büttner und Christoph Preuß

Episode 18: JuKuZ mit Maria Büttner und Christoph Preuß

21 Minuten
Podcast
Podcaster
unsere Podcastreihe aus dem Digitalladen des Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

Beschreibung

vor 2 Jahren
Bei Fragen und Anliegen rund um den Podcast wenden Sie sich gerne
an: digitalladen@aschaffenburg.de

Dr. Vaios Kalogrias ist Mitarbeiter des Stadt- und Stiftsarchivs,
Koordinator des Forschungsprojekts "Geschichte Aschaffenburgs im
19. und 20. Jahrhundert" und interviewt die heutigen
Gesprächspartner.


Maria Büttner, geborene Gütter – in Aschaffenburg geboren


Beruf: Erzieherin, Dipl. soz-arb Lehrerin.


1971 Schülerin der FOS / Sozialpädagogischer Zweig, erlebte
sie  den OB Wahlkampf in Aschaffenburg, hier forderte der
Kandidat der SPD – Dr. Willi Reiland ein selbstverwaltetes,
kommunales Jugendhaus.


1973 aktive Besucherin des ersten kommunalen - selbstverwaltete
Jugendhauses in der Treibgasse.


1974 Praktikantin - Schwerpunkt Jugendkulturarbeit im Haus


1974/75 Planung und Gründung des alternativen Festivals „KOMMZ“
im Nilkheimer Park.


 1977 absolvierte ihr Anerkennungsjahr als Erzieherin im
Jugendhaus bis zur Schließung im Mai 1978 durch CSU-Bürgermeister
Günter Dehn.


Nach der Schließung des Jugendhauses 1978 läuft die Organisation
des Festivals unter der Regie des Vereins „Freundeskreis für
Kultur e.V.“ - eine Nachfolgeorganisation des
Selbstverwaltungskreises.


Dieses alljährliche 3-tägige Festival mit tausenden Besuchern
führt seit 43 Jahren das Erbe des autonomen Jugendhauses fort. Es
ist eines der größten und ältesten Non-Profit-Festivals
Deutschlands.


 

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