Verneinungen machen Knoten und schlechte Gefühle

Verneinungen machen Knoten und schlechte Gefühle

Wie du gleich und besser verstanden wirst
10 Minuten
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STARK mit WORTEN: Texte, die wirken - statt Blabla

Beschreibung

vor 3 Jahren
Bei manchen Texten und Reden bekommen wir einen Knoten im Gehirn.
Manchmal gibts noch schlechte Laune dazu. Schuld sind oft
Verneinungen mit den Wörtern „nicht“ oder „kein“. Worte, bei denen
wir einmal oder auch mehrmals um die Ecke denken müssen, um zu
verstehen, was nicht oder dann doch wieder gemeint ist. Voll
kompliziert. Um die Ecke denken mit Knoten im Gehirn ist außerdem
sehr fehleranfällig und fördert Missverständnisse. Die braucht kein
Mensch und deswegen beleuchten jetzt wir die Krux mit den
Verneinungen. Danach wirst du detektivisch deine „nicht“, „kein“
und Konsorten finden, den Knoten auflösen und positiv formulieren,
weil du dann gleich und gut verstanden wirst. / Folge 35

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