Personal Branding 2020/21: Meine drei wichtigsten Erkenntnisse
16 Minuten
Podcast
Podcaster
Julian Heck | Personal-Branding-Coach | Positionierung & Selbstmarketing für Unternehmer / Solopreneure / Freelancer
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ich hatte erst überlegt, über Personal-Branding-Trends zu
sprechen. Oder Personal Branding als Trend. Aber beides ist
Quatsch. Stattdessen liefere ich dir heute drei Erkenntnisse aus
den letzten Monaten, die für mein Personal Branding jetzt in 2021
eine große Bedeutung haben – und für dich vielleicht auch.
Natürlich liest man hier und da in den Prognosen für dieses neue
Jahr, dass Personal Branding einer der Trends sein wird. Oder:
Personal Branding werde sich jetzt endgültig durchsetzen oder als
Must-Have etablieren. Oder dieses oder jenes.
Ich halte das größtenteils für Blödsinn, denn Personal Branding
ist längst kein neues Phänomen mehr. Eine Sache ist aber richtig:
Personal Branding ist trotz allem immer noch vergleichsweise
wenig verbreitet, wenn ich mal aus meiner Filterblase
herausschaue – und zwar sowohl, was Solo-Selbstständige betrifft,
als auch die Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer
Unternehmen oder beispielsweise Politiker betreffend.
Aber: Ich arbeite ja fleißig daran, Personal Branding als Tool
und Teil der Unternehmensphilosophie weiterzuverbreiten, etwa
durch den Podcast hier.
Zurück zum Thema: Ich möchte also nicht über Trends sprechen,
sondern über einige Erkenntnisse, die ich besonders im letzten
Jahr gesammelt habe. Erkenntnisse, die meine eigene
Personal-Branding-Aktivitäten nochmal auf ein neues Level
gebracht haben und die ich durchaus als Erfolgsfaktoren
bezeichnen würde. Gut möglich, dass sie dir nicht neu erscheinen
mögen. Aber: Ich habe eine neue Tiefe wahrgenommen und ihre
Relevanz nochmal neu erkannt.
Drei dieser Erkenntnisse möchte ich jetzt mit dir teilen. Los
gehts.
Erkenntnis Nummer 1: Guter Content ist nicht immer gut genug.
Meine wichtigste Erkenntnis im letzten Jahr hat tatsächlich etwas
mit Content zu tun, obwohl ich mich ja schon eine gefühlte
Ewigkeit mit Inhalten beschäftige – natürlich auch durch meine
berufliche Vergangenheit als Journalist.
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