Warum positiv handeln besser ist als positiv denken.

Warum positiv handeln besser ist als positiv denken.

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Beschreibung

vor 7 Jahren
Positives Denken klingt verführerisch. Man malt sich etwas aus,
ergeht sich in schönen Bildern, wie man es schon erreicht hat und
dann erfüllt sich der Wunsch. Doch wenn das so gut klappt,
warum übernehmen nicht alle Menschen das positive Denken? Wir
stellen uns etwas vor, träumen davon, schicken vielleicht sogar
unsere Wünsche ans Universum – und warten ab. Die simple Antwort:
weil es nicht funktioniert. Träumen reicht nicht. Denn wie die
Psychologin Gabriele Oettingen in Ihrem klugen Buch „Die
Psychologie des Gelingens“ überzeugend darlegt, bleiben unsere
Tagträume fast immer unerfüllt, da sie uns bereits eine Erfüllung
vorspiegeln und so unsere Ziel­er­rei­chung eher behindern. Doch
dagegen hat sie eine Methode entwickelt, wie wir trotz Tagträumen
unsere Ziele erreichen. Dabei geht es darum, die Hindernisse in die
Tagträume gleich mit aufnehmen, die auftauchen können. Auf diese
Weise schaffen Sie eine kreative Verbindung zwischen Ihrem
Bewusstsein und dem Unbewusstem. Diese Methode heißt „Woop“. Mehr
dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Persönlichkeits-Blog nachlesen. Ich freue mich, wenn Sie meinen
Podcast weiterempfehlen (Facebook, Twitter, eMail) oder einen
kurzen Kommentar dazu hinterlassen. Oftmals liegen die Ursachen für
Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann bietet sich
ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an. Folge direkt
herunterladen

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