Folge 17: Comedy-Gigant Atze Schröder über den Moment, der sein Leben für immer veränderte

Folge 17: Comedy-Gigant Atze Schröder über den Moment, der sein Leben für immer veränderte

Folge 17: Comedy-Gigant Atze Schröder über den Moment, der sein Leben für immer veränderte
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Die PLAYBOY Bar-Gespräche mit Chefredakteur Florian Boitin und Gästen

Beschreibung

vor 2 Jahren
Auf der Bühne gibt er den gelockten Ruhrpottproll mit Riesenklappe
und einem nicht minder großen Selbstbewusstsein – in der neuen
Folge von „After Hours“ lernen wir Atze Schröder jetzt auch von
seiner nachdenklichen Seite kennen. Im PLAYBOY-Podcast offenbart
der Mann hinter der Kunstfigur den Moment vor zwei Jahren, der sein
Leben veränderte: Eine Begegnung mit der Holocaust-Überlebenden Eva
Szepesi bei „Markus Lanz“ führte dazu, dass er sich vor laufender
Kamera unter Tränen für die Taten seines Vaters, der im Zweiten
Weltkrieg in der Wehrmacht kämpfte, entschuldigte und endlich seine
Familiengeschichte bewältigen konnte. Dieser Augenblick war auch
die Initialzündung für seine Autobiografie „Blauäugig – Mein Leben
als Atze Schröder“. In dem Buch lässt der 57-Jährige zum ersten Mal
in seine Persönlichkeit hinter der Bühnenfigur Atze Schröder
blicken. Und auch in „After Hours“ gibt Comedy-Gigant Atze Schröder
bisher unbekannte Einblicke in sein Privatleben: So erzählt er,
warum er keine Geldsorgen mehr hatte, seit er 15 Jahre alt ist, wie
sein beruflicher Durchbruch fast zum Rohrkrepierer wurde und in
welchen Krisensituation auch heute noch „Atze Schröder“ in ihm
brodelt. Er erzählt von seiner ersten Berührung mit dem PLAYBOY als
Jugendlicher und verrät welche PLAYBOY-Witze noch immer sein
Bühnenprogramm inspirieren. Bei exklusiven Drinks gesteht Atze
Schröder im Bargespräch schließlich noch, warum er niemals berühmt
werden wollte. Die Rezepte zum Nachmixen gibt’s auf
playboy.de/podcast.

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