Zirkuläres Bauen (12/16)

Zirkuläres Bauen (12/16)

27 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Wir alle haben diese Situation schon beobachtet: Ein altes Haus
wird abgerissen und wenig später steht ein komplett neues. Aber was
wäre, wenn das alte weiter genutzt bzw. nur erweitert werden würde
oder zumindest Rohstofflieferant für das neue wäre? Dann sprechen
wir über zirkuläres Bauen.So eine Kreislaufwirtschaft im Bau hätte
viele Vorteile: Weniger Abfälle und Schutt. Für Neubauten benötigte
natürliche Ressourcen wie etwa Sand, Kies oder Metalle werden
geschont und die teils energieintensive und Treibhausgas
verursachende Herstellung von Baumaterial wird reduziert. Warum
zirkuläres Bauen in Deutschland dennoch mehr Exot als Standard im
Bau ist, besprechen wir mir dem Team Zirkuläres Bauen vom Verein
bau & wesen e.V.. Podcast mit: • Sarah Mück, Bauingenieurin und
Vorstand des Vereins bau & wesen e.V. • Paul Gucinski,
angehender Architekt und Vorstand des Vereins bau & wesen e.V.
• Caroline Braus, Bauingenieurin, Verein bau & wesen e.V. •
Grit Ebert, Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.
Diese Podcastreihe wurde im Rahmen des Verbundprojektes
„Wirtschaften mit Zukunft“ konzipiert Links:Team Zirkuläres
BauenLinkübersicht der Heinrich-Böll-Stiftung rund um das Thema
Baustoffe

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