Wirtschaftsnews vom 12. Januar 2010

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vor 14 Jahren
Die Wirtschaftsnachrichten vom  12. Januar
2010:

Themen heute:    Signal Iduna
Krankenversicherung startet Kooperation mit Payback; Ex-MDB
Friedrich Merz wird Verwaltungsrat bei HSBC Trinkaus; Umfrage von
Hanse-Merkur zur Altersvorsoge unter Rentenexperten.


1.


Payback startet mit einem neuen Kooperationspartner ins
Jahr 2010: Kunden, die bei der Signal Krankenversicherung eine
Krankenversicherung abschließen, erhalten Punkte, die sie unter
anderem für Prämien oder Warengutscheine einlösen können. Dazu
sagte der Vertriebsvorstand der Signal Iduna Gruppe
Michael Johnigk: "Wir freuen uns über die neue Kooperation
mit dem größten Anbieter für Bonusprogramme in Deutschland. 
Mit einer der beliebtesten 'Währungen' in Deutschland, den
Payback Punkten, können wir Kunden neben leistungsstarken
Versicherungsprodukten einen zusätzlichen, sehr attraktiven
Mehrwert bieten.  Die Kooperation ist ein Teil der
Bestrebungen des Versicherungsunternehmens,  die
Kundenbindung sowie den Bekanntheitsgrad weiter zu stärken bzw.
zu erhöhen. Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) haben
60 Prozent der deutschen Haushalte eine Payback Karte.


2.


Der Vorstand von HSBC Trinkaus hat den Rechtsanwalt
Friedrich Merz in den Verwaltungsrat der Bank berufen und
schlägt dem Verwaltungsrat vor, ihn als Nachfolger des kürzlich
verstorbenen Otto Graf Lambsdorff zu seinem Vorsitzenden zu
wählen.   Außerdem ist vorgesehen, Merz zur Wahl in den
Aufsichtsrat der Bank vorzuschlagen.  Friedrich Merz war von
1989 bis 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments und von
1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags. Seit 2005
ist er als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Gesellschaftsrecht und
Partner in der internationalen Anwaltssozietät Mayer, Brown LLP
in Berlin tätig. 


 


3.


Höchstens jeder Fünfte der heute unter 30-Jährigen werde das Ziel
erreichen, seinen Lebensstandard im Alter zu halten. Dies ist das
Ergebnis einer aktuellen Befragung von sieben renommierten
Rentenexperten durch die HanseMerkur Versicherungsgruppe.
Positiver fiel die Prognose für Ältere aus: Knapp 30 Prozent der
heute über 40-Jährigen und mehr als ein Drittel der über
50-Jährigen würden ihren Lebensabend ohne größere Einbußen
genießen können, meinen die Experten.    Zum Kreis
der Befragten gehörten unter anderem Bernd Raffelhüschen,
Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der
Universität Freiburg, Tristan Nguyen, Professor für
Volkswirtschaftslehre, Versicherungs- und Gesundheitsökonomik an
der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr und Detlef Pohl,
freiberuflicher Journalist und Buchautor, unter anderem
spezialisiert auf das Thema Altersvorsorge.   


 


Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:


http://www.was-audio.de/aanews/News20100112.mp3


 


 


 

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