Podcaster
Episoden
07.05.2021
1 Stunde 41 Minuten
Flo Osrainik ist Münchener, Publizist, und hat sich, wie viele
Menschen während der „Corona-Zeit“, von einigen Freunden trennen
müssen. Wer in der Hauptstadt des so genannten „Freistaates“ lebt,
ist dieser Tage alles andere als frei, weder als Münchener Bürger,
noch als Publizist – und schon gar nicht, wenn man eine andere
Meinung zum Thema hat. Osrainik hat in seinem Buch „Das
Corona-Dossier“ akribisch und zum allergrößten Teil aus
Mainstream-Quellen zusammengefasst, welche irrsinnigen Widersprüche
nun seit über einem Jahr politisch, wissenschaftlich und medial auf
der Tagesordnung stehen. Er selbst sagt, das Buch hätte noch um
einiges dicker werden können, kann sich aber die Frage, warum trotz
alledem relativ viele Menschen diese Widersprüche unhinterfragt
akzeptieren, nicht beantworten. Umso lohnenswerter ist ein Blick
ins Buch. Es ist die Vorarbeit für eine Anklageschrift, für einen
Untersuchungsausschuss, für ein Tribunal – und es ermöglicht eine
akute Aktivierung des gesunden Menschenverstandes, auch wenn manche
Fakten einen schier fassungslos zurücklassen. Unsere Gesellschaft
ist seit Corona eine andere geworden. Das macht aber nichts. Ob uns
„diese Art zu leben“ gefällt, ist die Frage, über die sich jeder
für sich und wir alle gemeinsam täglich unsere eigenen Gedanken
machen sollten. Der Prozess gegen die Verantwortlichen dieser Krise
wird vielleicht kommen. Den Denkprozess über die Sinnhaftigkeit
unserer Handlungen können wir sofort starten. Es liegt an uns. +++
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20.04.2021
1 Stunde 43 Minuten
Deutschland im April 2021. Pandemie, Lockdown-Maßnahmen,
Ausnahmezustand dauern nun schon über ein Jahr an. Zeit für ein
Resümee. Fakten auf den Tisch. Mit seinem im Rubikon-Verlag
erschienenen Buch „Mein Pandemie mit Professor Drosten - Vom Tod
der Aufklärung unter Laborbedingungen“ liegt ein Buch vor uns, das
den „Erfinder“ der Pandemie, Professor Christian Drosten in ein
wahrlich schlechtes Licht rückt. Walter van Rossum erläutert darin
verständlich, klar und deutlich den Status quo von Sars-CoV-2.
Medizinische, wissenschaftlich fundierte oder gar rationale Gründe
für einen Lockdown mit derart wirtschafts- und
gesellschaftsschädigenden Folgen oder sogar für eine Aussetzung
vieler Grundrechte lassen sich einfach nicht finden - egal wie
genau man hinschaut. Politisch paart sich aber nicht nur blinder,
politischer Aktionismus mit einseitigen Informationen - gräbt man
tief genug, findet man professionell ausgearbeitete Pläne und
Planspiele, die aktuell weltweit sehr genau abgearbeitet werden.
Und alles lässt sich zurückführen auf einen einzigen, von Christian
Drosten entwickelten PCR-Test, der zwar seit über einem Jahr im
Umlauf ist, von aller Welt genutzt wird, aber schlicht und
ergreifend keine Infektionen feststellen kann und damit
unwissenschaftlich, unseriös ist. Alles, was dieser PCR-Test
produziert, sind Zahlen, die von unseren gebührenfinanzierten
Medien unhinterfragt nachgeplappert, grafisch aufbereitet und in
Angst und Panik umgewandelt werden. Vor jedem schweren Eingriff -
egal ob in unsere Körper oder in unsere Grundrechte - sollte man
sich mindestens eine zweite Meinung einholen. Wird diese Meinung
verweigert, zensiert oder sanktioniert, wird nicht nur der gesunde
Menschenverstand, sondern eine gesamte Gesellschaft, schwer krank.
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14.11.2020
1 Minute
Der Verlauf der sogenannten Corona-Krise als weltweites Phänomen
für das Jahr 2020, wird in der Rückbetrachtung dahingehend zu
analysieren sein, warum sich die handelnde Politik und
Wissenschaft lediglich auf ein Rechtfertigungs-Analysetool
einigen konnte. Den PCR-Test. Seit Mitte Januar diesen Jahres
wird im Kampf gegen das Corona-Virus nahezu weltweit der PCR-Test
eingesetzt, den der deutsche Virologe Christian Drosten mit
seinem Team von der Berliner Charité entwickelt hat. Seit Ende
März führten die Labore in Deutschland etwa 350.000 Tests pro
Woche durch. Das Robert-Koch-Institut gibt an, dass mittlerweile
nun jede Woche über eine Million Tests ausgewertet werden können.
Es stellen sich jetzt schon elementare Fragen. Wer hat diese
Vorgehensweise legitimiert? Welche Rolle spielt dabei der Virolge
der Stunde? Haben die Ergebnisse dieser PCR-Testungen wirklich
eine inhaltliche Aussagekraft? Falls nein, wer haftet für diesen
epochalen Irrtum? Diese Fragen stellt Ken Jebsen dem Anwalt Dr.
Reiner Fuellmich. Das Gespräch beleuchetet den Status quo einer
juristischen Betrachtung dieser größten Gesellschaftskrise seit
dem 2. Weltkrieg. Die Biografie von Dr. Reiner Fuellmich: August
1985 bis Juni 1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der
Forschungsstelle für Arzt- und Arzneimittelrecht (Direktoren:
Prof. Dr. Erwin Deutsch und Prof. Dr. Hans Ludwig Schreiber)
Oktober 1991 bis Mai 1992 Deutsche Bank AG, Filiale Tokio April
1993 bis März 2001 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erwin Deutsch, Rechtswissenschaftliche
Fakultät der Universität Göttingen Oktober/November 1994
EU-Lehrbeauftragter an der Universität Tartu in Estland Mai 2002
bis Mai 2003 Lehrbeauftragter / Professor, GISMA-Universität
Hannover, Deutschland / Indiana USA Seit Mitte Juli
2020 leitendes Mitglied vom Corona-Ausschuss
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06.11.2020
1 Stunde 36 Minuten
Folgt man der griechischen Mythologie, so ist Europa eine Gestalt,
in die sich schon Zeus verliebte. Doch jenes Europa, das sich auf
einer Fläche von etwa 10,5 Millionen Quadratkilometern mit mehr als
700 Millionen Menschen erstreckt, ist weit weniger liebenswert und
nicht einmal halb so romantisch, wie es die griechische Erzählung
verkündet. Angetreten als Friedensprojekt mit einer einheitlichen
Währung, viel Gemeinschaftssinn, grenzenloser Reisefreiheit ohne
Kontrollen und einheitlichen Regelungen, entpuppt sich Europa mehr
und mehr als ein zentralisiertes Machtzentrum, das selbst vor
Kriegen innerhalb dieses Kontinents nicht Halt macht. Brexit,
Überschuldung, Arbeitslosigkeit, Flüchtlingskrise,
NATO-Osterweiterung. Europa glänzt nur noch sehr matt, wenn es um
soziale Gerechtigkeit, Frieden oder eine faire Wirtschaft geht -
ein Blick ins heutige Griechenland reicht da schon aus. Hannes
Hofbauer zeigt uns in seinem Buch „Europa: Ein Nachruf“, wie in
Brüssel das einstige Friedensprojekt der Europäischen Union
missbraucht wird. In einem Streifzug vom Hochmittelalter -
historisch der Ursprung der europäischen Idee - bis heute, erfahren
wir, dass nur wenige Ansätze wirklich friedlich waren und ein
soziales, einheitliches Miteinander im Sinn hatten. Wohin führst du
uns, Europa? Können wir dich noch lieben lernen? Zeus jedenfalls
hätte sich bei so vielen Intrigen und Betrügereien sicher schon
längst eine andere angelacht. Fortuna vielleicht? KenFM jetzt auch
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01.11.2020
1 Stunde 49 Minuten
Wer die Welt beherrschen will muss das Herzland beherrschen, wusste
schon der britische Geostratege Halford MacKinder und riet der
damaligen Seemacht Grossbritannien die Zeichen der Zeit zu
erkennen. Wir schreiben das Jahr 1901 und auf dem europäischen
Kontinent erhebt sich ein neuer Player: Das Deutsche Reich. Würde
dieses Deutsche Reich sich mit Russland verbinden, wäre die
Jahrhunderte alte Vorherrschaft der Briten Geschichte. Teile und
herrsche war daher die Taktik, die zur Anwendung kam und erst in
den ersten und dann in den zweiten Weltkrieg führte. Seit 1945
heißt das neue Imperium "USA" und für Washington ist Europa nichts
weiter als ein Brückenkopf, um Eurasien zu spalten. EU und
NATO sind geopolitische Werkzeuge, die geschaffen wurde, um dieses
Ziel dauerhaft zu zementieren. Das jedenfalls behauptet mein
nächster Gast: Wolfgang Effenberger.. KenFM jetzt auch als
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Über diesen Podcast
„Im Gespräch“ und „KenFM im Gespräch“ portraitieren sowohl populäre
Gäste als auch weniger bekannte Persönlichkeiten vorwiegend aus den
Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Einzelinterviews.
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