#onlyYESmeansYES metoo Germany

#onlyYESmeansYES Willst du an der Kampagne teilnehmen und sexualisierte Gewalt sichtbar machen? Schreib uns auf Instagram oder an info@metoogermany.de Erzähl deinen Freund*innen davon, damit möglichst viele Menschen erreicht werden. Über 70 Personen haben sich bei uns schon gemeldet! DANKE an alle Betroffene und Unterstützer*innen. Die Kampagne ist offen für alle Menschen. Schreibt uns gerne! Wir brauchen von dir: 1. ein Foto 2. ein kurzes Statement (1-2 Sätze) 3. Einen Beitragstext 4. Deine Einverständniserklärung. Was möchtest du mit uns teilen? Mut machende Worte? Deine Geschichte? Was willst du verändern? Was hat dir geholfen? Was macht dich wütend oder traurig? Wir kämpfen für eine Welt ohne sexualisierte Gewalt, ohne Machtmissbrauch und ohne Rape Culture. #MeToo ist nicht nur ein Hashtag, sondern eine weltweite Bewegung und deine Geschichte ist ein Teil davon. Du bist nicht alleine! Wir brechen gemeinsam das Schweigen. Diese Bewegung ist offen für alle Menschen! Werde Teil davon! www.metoogermany.de

Wir wollen nicht länger wegschauen! Die Kampagne #onlyYESmeansYES vernetzt Betroffene von sexualisierter Gewalt mit Unterstützer*innen. Sexualisierte Gewalt geht uns alle an! Denn alle Menschen können Opfer von Vergewaltigungen und sexuellem Missbrauch werden. Wir brauchen ein gesellschaftliches Umdenken, Bewusstseinsveränderung und eine Konsenskultur. Und dafür brauchen wir euch alle! Werdet aktiv und unterstützt die Kampagne! Lasst uns gemeinsam sichtbar werden und die Zukunft verändern! Schreibt uns auf Instagram @metoogermany oder schickt uns eine Mail! metoogermany@t-online.de

In der Kampagne #onlyYESmeansYES teilen Betroffene von sexualisierter Gewalt ihre Geschichten. Wir brauchen ein gesellschaftliches Umdenken und eine Konsenskultur. Werdet aktiv und unterstützt die Kampagne. Lasst uns gemeinsam sichtbar werden und die Zukunft veränden! Mehr Informationen findet ihr auf @metoogermany Beiträge können per Instagram/Facebook oder e-mail eingereicht werden: metoogermany@t-online.de

Kiwiesk ist es sexualisierte Gewalt klein zu reden und weiterhin als Kunst zu verkaufen. Kiwiesk ist es das lyrische Ich auszupacken und den Kritiker*innen vor die Füße zu klatschen. Kiwiesk ist es zu sagen, dass Gewalt gegen Frauen benannt und thematisiert werden soll, aber de facto nichts in diese Richtung zu tun. Kiwiesk ist es die Verherrlichung einer Vergewaltigung unter K.o. Tropfen zu drucken und danach zu sagen der Autor würde sich mit Phänomenen toxischer Männlichkeit "beschäftigen". Kiwiesk ist es erst den Editor-at-large (Helge Malchow) sprechen zu lassen mit einer Stellungnahme und danach die Verlegerin vorzuschicken, um die Kritik flach zu bügeln.