Podcaster
Episoden
02.07.2023
39 Minuten
This episode of "FrauenFunk" in English is a double feature with
two fantastic women from different cultures and continents.
Introducing Tara Fela-Durotoye from Lagos, Nigeria, and Imma
Baumgartner from Vienna, Austria. What have these two women in
common? They are both very successful businesswomen, very well
connected all over the world, highly educated, and have a fantastic
sense of humor and a love for adventure. And they are promoting
African cosmetics and Austrian fashion made from colorful African
fabrics.
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22.01.2022
30 Minuten
Dies ist die letzte Folge der 2. Staffel von Frauenfunk und wer
wäre für ein Resümee über diese 2. Staffel als Gesprächspartnerin
besser geeignet als die neue Head of Podcast und Video bei der
„Kleinen Zeitung“, Barbara Haas. Was sind die Erkenntnisse aus den
Gesprächen mit den 30 jungen feministisch bewegten Frauen, die ich
im vergangenen Jahr geführt habe? Das wollten Barbara Haas und ich
als Abrundung der Gespräche noch einmal herausarbeiten.
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15.01.2022
27 Minuten
Die Musikgattung des Duos „Cari Cari“ mag nicht so recht in gängige
Schablonen passen. Indie-Rock liest man da. Was auch immer. In
jedem Fall ist ihre Musik eigenständig, wild, jung, manchmal laut,
hin und wieder sentimental - finde ich - so wie z.B. in ihrem Song
„Around the Bend“. Mein Lieblingssong von Cari Cari and Friends (in
diesem Fall Garish) ist eine Coverversion des alten Joan-Baez-Songs
„Sag mir, wo die Blumen sind“, in dem Stephanie Widmer
ausnahmsweise einmal deutsch singt. Sie ist der weibliche Part des
Duos und auch wenn viele glauben, sie käme aus dem Burgenland,
wurde sie in Wien geboren, zog mit den Eltern nach Mödling und hat
familiäre Wurzeln in die Steiermark. Stephanie hat Deutsch und
Geschichte Lehramt studiert. Doch ihr war bald klar, dass der
Schulbetrieb für sie zu wenig Freiraum bietet, um sich kreativ
entfalten zu können. Zusammen mit Alexander Köck sind sie nun seit
etlichen Jahren das Duo „Cari Cari“. Und so wie bei einigen ihrer
Plattentitel ist auch hier nicht ganz klar, was der Name bedeuten
soll. Ihr erstes Album hieß z.B. „AMERIPPINDUNKLER“ und klingt halt
cool.
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08.01.2022
24 Minuten
Während des ersten Lock-Down zogen Lina Paulitsch und ich unsere
Runde im Augarten im 2. Bezirk in Wien und redeten über Stories,
Kontakte und Karrierechancen mit Zukunft. Lina Paulitsch ist groß,
schlank, sportlich und hat diese hellwache Intelligenz, die es im
Journalismus braucht. Sie merkt sofort, wenn es wo hakt oder wenn
wo etwas nicht stimmt. Und dem geht sie mit einer fundierten
journalistischen Spürnase nach. Lina Paulitsch arbeitet als freie
Korrespondentin und Producerin für den deutsch-französischen
TV-Sender ARTE. Das bedeutet, dass sie selbstständig und relativ
frei arbeiten kann, aber es bedeutet eben auch, dass sie alleine
mit ihrer Arbeit ist. Doch gerade im Journalismus sind
Gesprächspartner:innen und Kontakte immens wichtig. Und deshalb
sind für sie auch vertrauensvolle Kontakte zu Kolleg:innen und
Netzwerke wichtig.
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25.12.2021
25 Minuten
Der Indikator für Erwerbsarbeit wird in der Europäischen Union nach
dem Haushaltseinkommen berechnet. Das verschleiere die Armut
besonders von Frauen, denn damit werde nicht sichtbar, dass oft das
Einkommen von Frauen für ein selbstständiges Leben nicht ausreiche.
Das sagt Anna Schwarz, Universitätsassistentin am Institut für
Finanzwissenschaft und öffentliche Wirtschaft an der
Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrer Forschung beschäftigt sich
Anna Schwarz unter anderem mit der Frage der „working poor“: wenn
also Menschen zwar einen Job haben, das Einkommen aber für ein
würdiges Leben nicht ausreicht.
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Über diesen Podcast
Auf feministischer Spurensuche in Wien: Die Journalistin Brigitte
Handlos spricht im FrauenFunk.at mit feministischen Frauen in Wien
über ihre Arbeit und Erfahrungen.
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