Schreckmümpfeli

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Schreckmümpfeli

Episoden

«Falken bilden keine Schwärme» von Dagny Gioulami
15.12.2025
10 Minuten
Es ist nicht tot, was ewig liegt. Mit: Suly Röthlisberger (Grossmutter), Gian Durler (Mutter), Milosch Mathys (Kind), Raphale Clamer (Chef de Cabine) Tontechnik: Tom Willem Musik: Sascha Rossier Regie: Päivi Stalder Produktion: SRF 2025 Dauer: 09:25
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«Caput Mortuum» von Sina Ness
08.12.2025
10 Minuten
In der Kunst verewigt. Mit: Dinah Hinz (Mutter), Jürg Plüss (Jean), Julia Jentsch (Marie-Lou), Judith Cuénod (Isabelle/Geisterstimme), Patric Gehrig (Holger/Geisterstimme), Päivi Stalder (Geisterstimme) Tontechnik: Mirjam Emmenegger Regie: Myriam Zdini Produktion 2015 Dauer: 09:55
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«Shakespeares Fluch» von Daniel Lorenz
01.12.2025
12 Minuten
Neid ist die tödlichste Form der Anerkennung. Mit: Siegfried Terpoorten (Erzähler), Christian Kerepeszki (Peter), Joachim Aeschlimann (Romeo), Karin Berri (Julia) Tontechnik: Roli Fatzer Regie: Päivi Stalder Produktion: SRF 2017 Dauer: 11:30
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Schreckmümpfeli: «Zum Geburtstag» von Stef Stauffer
24.11.2025
12 Minuten
Der Preis für ein neues Leben ist hoch Mit: Anne Hodler (Kathrin), Eleni Haupt (Anna), Doro Müggler (Dora), Mona Petri (Christine), Michael Von Burg (Emil), Aron Hitz (Fritz), Samuel Streiff (Toni) Tontechnik: Tom Willen Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2025 Dauer: 11:34
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«Ändstation» von Ron Merano und Umberto Razzoni
17.11.2025
9 Minuten
Eine Tramfahrt zur Geisterstunde. Mit: Yvonne Stoller (Yvonne), Marian Novell (Mädle), Daniel Wyss (Vito), Marco Morelli (Betrunkener), Francesco Muzio (Computerstimme) Tontechnik: Helmut Dimmig Regie: Markus Köbeli Produktion: SRF 1987 Dauer: 08:53
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Über diesen Podcast

Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender. Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.

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