Podcaster
Episoden
22.12.2025
56 Minuten
Stell dir vor, du lebst in einer provisorischen Bambushütte und
alles ist nass. Deine Kleidung, dein Bett, alles. Es ist Monsunzeit
und der Regen tropft durch das löchrige Dach. Die Luft ist nicht
nur feucht, sie ist nass. Wenn du Wasser holst, oder zur Toilette
musst, musst du raus in den Regen. Und du bist wieder bis auf die
Knochen nass. So geht es über einer Million Rohingya im größten
Geflüchtetencamp der Welt. In der 64. Folge der Notaufnahme
berichtet die humanitäre Beraterin **Jana Ciernioch** von ihrer
Arbeit im Camp Kutupalong in Bangladesch. Sie berichtet von
willensstarken Kolleg:innen, die selbst geflohen sind und im Camp
leben. Mit den Moderator*innen **Anna Dushime** und **Christian
Katzer** spricht sie über Perspektivlosigkeit, Würde und kleine
Hoffnungsschimmer. In der letzten Folge dieses Jahres möchten wir
das Schicksal der Rohingya in den Mittelpunkt rücken. Neben vielen
anderen Krisen weltweit, findet ihre Lebensrealität viel zu wenig
Beachtung. **Lasst uns das ändern.** Teilt diese Podcastfolge,
schaut auf unseren Social Media Kanälen vorbei und sprecht mit
eurem Umfeld über das, was ihr hier Neues erfahren habt.
**Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen, dass die Rohingya nicht
vergessen werden.** Das haben sich die Kolleg:innen von Jana bei
ihrer Abreise aus Bangladesch von ihr gewünscht ... **In dieser
Episode erfährst du...** ...warum über eine Million geflüchteter
Rohingya im größten Geflüchtetencamp der Welt in Bangladesch leben.
...wie das Leben der Menschen im Camp aussieht. ...wer der
motivierte Kollege ist, der unbeirrbar und willensstark an Janas
Seite gearbeitet hat. ...warum es so wichtig ist, Krisen wie diese
auch politisch zu adressieren. ...was wir, du und ich, tun können,
damit die Rohingya von der Welt nicht vergessen werden. **LINKS** -
Sieh dir an, wie uns Hares durchs Camp führt und vom Leben im Camp
erzählt: https://www.youtube.com/watch?v=VmEPlwTF1ls - Unser
Kollege Junaid hat seinen Alltag in der Klink mit einer
Sofortbildkamera dokumentiert, schau mal rein:
https://www.youtube.com/shorts/4bCtjjVP7W4 - Schau, über welche
Straßen unsere Fahrerin Jinnathun zum und im Camp fährt:
https://www.youtube.com/shorts/PDuncmEqOyw - Erfahre mehr über die
Rohingya und das Leben im Camp auf unserer Website:
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden/flucht-ist-kein-zuhause
- Du willst mehr von Jana hören und sehen? Schau dir hier ihren
Vortrag über ihren Einsatz im Camp an:
https://www.youtube.com/watch?v=zgR4lelj0Rk - Hör rein in die 46.
Folge der Notaufnahme zum Weltflüchtlingstag. Da gehts vor allem um
die Flucht der Rohingya und um Geflüchtete aus dem Sudan: “130
Millionen Menschen auf der Flucht. Wie hilft Ärzte ohne Grenzen?”
https://www.youtube.com/watch?v=XVS5e8zpyAg **[JETZT
SPENDEN](http://msf.de/spenden)** – Damit wir Menschen in unseren
Projekten weltweit Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen
können: **FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE?** Schreibt uns:
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erreichen. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in
Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und
Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff.
Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und
Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte
ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
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24.11.2025
38 Minuten
_“Unser Team hat alles gegeben. Wir haben ihn über einen langen
Zeitraum reanimiert. Am Ende hat es aber nicht gereicht. Und dieser
Junge ist gestorben. Das war für uns einer von diesen Momenten, der
alles verdunkelt hat.”_ Das berichtet die Notfallkrankenpflegerin
**Katja Storck** nach ihrem zweiten Einsatz im Gazastreifen. Sie
berichtet in der 63. Folge der Notaufnahme vom Leben der Menschen
nach Inkrafttreten der Waffenruhe. Mit den Moderator*innen **Anna
Dushime** und **Christian Katzer** spricht sie darüber, dass nach
wie vor viel zu wenig humanitäre Hilfe ins Land kommt, dass
löslicher Cappuccino statt Tomaten oder Reis geliefert wird. Dass
es keine Rollstühle für Menschen mit Amputationen gibt. Dass
Menschen sterben, während sie auf eine medizinische Evakuierung
warten. Und sie sprechen auch über die tiefsitzenden Traumata der
Menschen und dass sich Kinder nicht mehr raus auf den Markt trauen,
um dort Schokolade zu kaufen. **In dieser Episode erfährst du...**
...was sich für die Menschen seit der Waffenruhe verändert hat. Und
was nicht. ...wie es den lokalen Mitarbeitenden von Ärzte ohne
Grenzen im Gazastreifen geht. ...wie sich die Arbeit von Ärzte ohne
Grenzen seit der Waffenruhe verändert hat. ...was eine medizinische
Evakuierung ist, wem sie ermöglicht wird und wem nicht. ...was die
Menschen im Gazastreifen jetzt am dringendsten brauchen. ...welche
Bewältigungsstrategien die Menschen im Gazastreifen haben, um
durchzuhalten. **LINKS** - So sieht es im Gazastreifen aus:
"[Unsere Kolleg*innen fahren durch die
Trümmerlandschaft](https://youtu.be/uN_r4OLIHt4?si=9lQnBUHero2n3Fcl)"
- Mehr Infos über unsere Arbeit im Gazastreifen: [Website
](http://msf.de/gaza) - Erfahr mehr über Katjas Einsätze und hör in
die Folge zur Ukraine rein: "[Ukraine: Alltag im Krankenhaus, wenn
die Front
heranrückt](https://open.spotify.com/episode/2iw8scjOo1fl38EhSkNhmr?si=OcwxerywQyOQOBlff2gP2A)"
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e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion
und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina
Bischoff. Organisation Live-Event: Annika Fiegehenn. Moderation:
Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion:
Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen
e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
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27.10.2025
36 Minuten
Alle zwei Minuten stirbt eine Frau durch Komplikationen während der
Schwangerschaft oder Geburt. Wie kann das heutzutage immer noch
sein? Und warum spielen unsichere Schwangerschaftsabbrüche dabei
eine so große Rolle? Die Gynäkologin Vivian Simm war bereits in
vier Einsätzen mit Ärzte ohne Grenzen im Einsatz. In der 62. Folge
der “Notaufnahme” erklärt sie den Unterschied zwischen sicheren und
unsicheren Schwangerschaftsabbrüchen. Sie berichtet, wie Ärzte ohne
Grenzen Frauen unterstützt, eine informierte und selbstbestimmte
Entscheidung zu treffen – und dies trotz Stigma, Vorverurteilung
und schlechtem Zugang zu medizinischer Versorgung. Gemeinsam mit
den beiden Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer
spricht sie über Selbstbestimmung, schwierige Entscheidungen und
über den schmalen Grat zwischen Leben und Tod. Und auch die Frauen
bekommen eine Stimme, die aufgrund von Stigma und Vorurteilen
häufig nicht selbst über ihre Situation sprechen möchten. Wir hören
die Geschichte einer Mitarbeiterin von Ärzte ohne Grenzen, die für
sich eine folgenschwere Entscheidung treffen musste. In dieser
Episode erfährst du… …warum unsichere Schwangerschaftsabbrüche
einer von fünf Hauptgründen für Müttersterblichkeit sind. …was ein
unsicherer Schwangerschaftsabbruch ist – und was Frauen dafür auf
sich nehmen. …welche Wege Ärzte ohne Grenzen findet, um mit Frauen
ins Gespräch zu kommen - über Verhütung, über sexualisierte Gewalt
und auch über sichere Schwangerschaftsabbrüche. …wie Ärzte ohne
Grenzen konkret vorgeht, um Frauen bei einer selbstbestimmten
Entscheidung zu unterstützen. …was der letzte Ausweg für eine
Kollegin von Ärzte ohne Grenzen war, die keinen Zugang zu einem
sicheren Schwangerschaftsabbruch bekommen hatte. Weiterführende
Links: AMCO- Studie von Epicentre über den Zusammenhang von
schweren Komplikationen und unsicheren Schwangerschaftsabbrüchen in
Krisenregionen. Epicentre ist eine von Ärzte ohne Grenzen
gegründete Forschungseinrichtung, die durch epidemiologische
Feldforschung und Schulungen die Arbeit der humanitären
Hilfsorganisation unterstützt. WIR SUCHEN: Erfahrene
Gynäkolog*innen Dauer des Einsatzes: mindestens 3 Monate
Berufserfahrung: Facharztausbildung, Erfahrung mit Vielfalt an
Komplikationen, Auslandserfahrung von Vorteil Sprachen: Englisch,
Französisch von Vorteil Anforderungen und Informationen
Stellenangebote JETZT SPENDEN – Damit wir Menschen in unseren
Projekten weltweit einen Zugang zu medizinischer Versorgung
ermöglichen können. FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE? Schreibt uns:
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produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas
Koob und Regina Bischoff. Organisation Live-Event: Annika
Fiegehenn. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme,
Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik
Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild:
MSF
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29.09.2025
49 Minuten
Stell dir vor, dein Weg zur Arbeit ist lebensgefährlich - weil in
den Straßen deiner Stadt Recht und Ordnung zusammengebrochen sind:
Schüsse auf offener Straße, willkürliche Verhaftungen und
Selbstjustiz – direkt vor deiner Haustür. Deine Vorgesetzten sagen:
“Komm nur, wenn du dich sicher genug fühlst”. Und du kommst… Genau
das hat Marcus Bachmann erlebt. Er berichtet davon in der 61. Folge
der Notaufnahme. Marcus leitete Projekte von Ärzte ohne Grenzen im
Osten der Demokratischen Republik Kongo, als ein gewaltvoller
Konflikt dort mit einer Intensität eskalierte, die selbst ihn, als
erfahrenen Nothelfer, sprachlos macht: “Es ist ein
ultra-brutalisierter Kontext, dem die Menschen ausgesetzt sind”, so
Marcus. Im Gespräch mit den Moderator:innen Anna Dushime und
Christian Katzer spricht er über die neue Gewalteskalation in
dieser vergessenen Krise. Betroffene aus der Demokratischen
Republik Kongo kommen zu Wort. Und Marcus berichtet eindrücklich
davon, wie Ärzte ohne Grenzen medizinische Nothilfe leistet, obwohl
sich die Frontlinien ständig verschieben, Konfliktparteien
Absprachen brechen und der Weg zur Arbeit für humanitäre
Helfer*innen lebensgefährlich ist. Es geht um Verletzte, die
stundenlang auf Tragen durch die Berge geschleppt werden, es geht
um Panik, aber auch um eine schier unglaubliche Einsatzbereitschaft
der lokalen Mitarbeitenden und auch darum, wie sich Geräusche über
eine Wasseroberfläche ausbreiten. In dieser Episode erfährst du:
Wie Ärzte ohne Grenzen vorgeht, wenn die Lage vor Ort zu gefährlich
wird, um weiterzuarbeiten – und warum es manchmal die einzige
Option ist, Teams zu verkleinern. Wie es gelingt, eine verletzte
Person in Sicherheit zu bringen, auch wenn der nächste Krankenwagen
erst hinter einem unwegsamen Gebirgszug wartet – und wie viele
helfende Hände dafür tatsächlich gebraucht werden. Welche
Strukturen die Organisation aufbaut, um auch während aktiver,
unübersichtlicher Kriegshandlungen weiterhin medizinische Hilfe
leisten zu können. Was einem Kollegen von Marcus widerfahren ist,
der bei einer willkürlichen Verhaftung eine klaffende Platzwunde
davongetragen hat. JETZT SPENDEN – Damit wir beispielsweise die
Menschen im Osten der Demokratischen Republik Kongo medizinisch
versorgen können: msf.de/spenden FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE?
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Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Organisation
Live-Event: Annika Fiegehenn. Moderation: Anna Dushime, Christian
Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i.
S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9,
13359 Berlin. Bild: MSF
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25.08.2025
38 Minuten
Wenn Raketen im Krankenhaus einschlagen oder Krankenwagen vom
Kugelhagel gestoppt werden, muss Ärzte ohne Grenzen reagieren. Aber
wie? Das weiß Anita Chatterjee. Im Gazastreifen und im Sudan war
sie als Projektkoordinatorin mit Vorfällen wie diesen konfrontiert.
Dabei hat sie hautnah miterlebt, was es heißt, wenn im Krieg keine
Rücksicht auf humanitäre Helfer:innen genommen wird. "Ich war im
April 2024 im Gazastreifen im Einsatz - in der sogenannten
humanitären Zone: Dort ist die Rakete direkt neben der Klinik
eingeschlagen", sagt Chatterjee: “Und dieser Angriff kam ohne jede
Vorwarnung.” Wie lässt sich in einem solch unsicheren Setting
möglichst viel Sicherheit herstellen und wann muss auch Ärzte ohne
Grenzen die Reißleine ziehen? Anhand ihrer Erfahrungen aus dem
Sudan und dem Gazastreifen diskutiert die Projektkoordinatorin und
Gästin darüber mit den Moderator:innen Anna Dushime und Christian
Katzer. Dabei geht es um Fragen des Völkerrechts, um Yoga und um
Bauchtanz. Auch eine Patientin von Ärzte ohne Grenzen aus dem Sudan
kommt zu Wort und ein Ehepaar aus dem Gazastreifen, das für die
Organisation arbeitet, und nach einem Bombeneinschlag selbst
dringend Hilfe für die ganze Familie braucht. **In dieser Episode
erfährst du:** Worauf es ankommt, um in gefährlichen Situationen
sichere Entscheidungen zu treffen ... Was uns dazu zwang, unsere
Klinik im größten Vertriebenen-Camp im Sudan zu schließen ... Wie
desolat die Versorgungslage in den Krankenhäusern von Gaza ist ...
Was Anita an ihren Kolleg*innen in Gaza so begeistert hat ...
**Highlights:** Ab 5:52 – Wie sich in unsicheren Settings,
möglichst viel Sicherheit herstellen lässt Ab 10:02 Wie ein
Krankenhaus im Sudan erst zerstört und dann wieder instandgesetzt
wurde ... Ab 19:29 Wie Anita einen Raketeneinschlag im Gazastreifen
erlebte ... Ab 26:22 Wie schwierig es aktuell ist, medizinische
Versorgung in Gaza zu erhalten... BISHERIGE FOLGEN ZU GAZA und
SUDAN: Folge 52 “Sudan: kein Notfall, ein Alptraum” Folge 49
“Geborgenheit schaffen inmitten von Gewalt : Als Kinderpsychologin
im Einsatz” Folge 45 ”Frauengesundheit darf kein Luxus sein:
Berichte aus Afghanistan und Gaza” JETZT AUFRUF UNTERZEICHNEN -
Zeigen Sie sich solidarisch mit den Menschen in Gaza:
[msf.de/stimme-fuer-gaza](http://msf.de/stimme-fuer-gaza) JETZT
SPENDEN – Damit wir Menschen in Gaza und im Sudan medizinisch
versorgen können können: [msf.de/spenden](http://msf.de/spenden)
FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE? **Schreibt uns:**
[notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de
](mailto:notaufnahme@berlin.msf.org) **Instagram**:
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](https://www.instagram.com/aerzteohnegrenzen/?hl=de) Wenn dir
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Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Organisation
Live-Event: Annika Fiegehenn. Moderation: Anna Dushime, Christian
Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i.
S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9,
13359 Berlin. Bild: MSF
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Über diesen Podcast
Ob Seenotrettung, Mangelernährung oder Naturkatastrophen – unser
Podcast „Notaufnahme“ beleuchtet die verschiedenen
Herausforderungen der humanitären Hilfe weltweit: Wie gelingt es,
Menschenleben zu retten, wenn Gewalt eskaliert? Wie können unsere
Mitarbeitenden ein Geflüchtetencamp versorgen, wenn die ganze
Region unter Wasser steht? Wie kann unsere psychologische
Unterstützung traumatisierte Menschen erreichen? Auf diese und
viele weitere Fragen suchen wir Antworten. In den Folgen berichten
unsere Gäste von ihrer Arbeit in den Projektländern - unter oftmals
schwierigsten Bedingungen. Unsere Patient*innen erzählen von ihrem
Leben vor Ort und erklären, was sie sich von uns und der
internationalen Gemeinschaft wünschen. Im Podcast wollen wir uns
selbstkritisch mit unserer Arbeit auseinandersetzen und den Blick
auf die Krisen lenken, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Für
Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gern unter
notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Die weltweite Nothilfe von
Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir
freuen uns, wenn Sie uns unterstützen:
www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden. Dieser Podcast wurde von Ärzte
ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi
produziert. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V.,
Schwedenstr. 9, 13359 Berlin.
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