Podcaster
Episoden
16.02.2021
24 Minuten
Clubhouse-Gründertalk mit Frank Thelen, Christian Lindner, Johannes
Reck, Christian Miele, Bettina Stark & Katja Hessel: Wie können
wir das Ökosystem für Start-ups und Scaleups verbessern?
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02.12.2020
1 Stunde 22 Minuten
Heute gibts die zweite folge aus der Rubrik Space. Nachdem die
letzten Folgen alle online über zoom, Calls stattfanden, ist das
jetzt der erste sozusagen offline Podcast, der bei mir auf der
Reeperbahn aufgenommen wurde. Ich spreche mit Daniel von Alpha
link. Alojalink ist ein Hersteller von unbemannten Flugzeugen für
Erdbeobachtung und Internet usecases, die optisch an Segelflugzeuge
erinnern. Daniel selbst hat ein bisschen die Bilderbuchkarriere
hingelegt, hat erst in VWL promoviert und anschließend bei der UN
oder Uno gearbeitet und wurde dort sich sozusagen auf Lebenszeit
verbeamtet. Hat also einen super sicheren Job mit mega Perspektive,
bis dann ein schicksalhaftes Wochenende in Brasilien dazwischen
kam. Und zwar hat er da seinen Kumpel und Mitbegründer Alex
getroffen, der ihm erzählt, dass er ein unbegrenzt lange fliegendes
Flugzeug bauen kann, mit dem man Internet in abgelegenen Regionen
bringen kann. Von dieser Idee war er dann so begeistert, dass er
direkt seinen Job gekündigt hat und das Projekt angefangen ist. Ich
hab Daniel als jemanden erlebt, der sehr purpose driven ist und
Bock hat die Welt ein Stück weit zu verbessern.
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11.10.2020
1 Stunde 4 Minuten
Als Elon Musk und SpaceX Fan habe ich das mal zum Anlass genommen
mich mit dem Themen auseinanderzusetzen und mir gedacht ich ruf
einfach mal die Rubrik Space ins Leben, in der ich mich mit
deutschen Gründern unterhalte, die sozusagen im Weltraum Business
unterwegs sind. Einer davon ist Walter Ballheimer, der mit seinem
Team in Berlin sitzt und Satelliten baut. Ich habe den einfach mal
auf LinkedIn angeschrieben und gefragt, ob er Lust hat und zwar
letzten einem Donnerstag um 19:00. Um 19:01, also nur eine Minute
später hat er dann reagiert und wir haben direkt einen Termin
vereinbart. Wir haben z.B. gesprochen über die Usecases von
Satelliten. Da gibt es z.B. die sogenannten
Erdbeobachungssatelliten, mit der Dinge wie Smart Farming möglich
sind, wo etwas überspitzt gesagt der Bauer ne SMS bekommt welche
Pflanzen nochmal nachgegossen werden sollten. Weiter gings dann mit
der Weltraum-Branche insgesamt und Potentiale eigentlich die so
gehypten Mikrolauncher haben, also die kleineren Trägerlastraketen,
wo auch in DE gerade 3 Startups dran arbeiten. Am Ende gings dann
noch um neue Geschäftsfelder im Weltraummarkt, und darum wie z.B.
Ressourcen auf dem Mond genutzt werden können, um das Thema
Kernfusion voranzutreiben, also eine ganz großen
Zukunftstechnologie zur Energieerzeugung, mit der man sozusagen
versucht die Sonne nachzubauen. Ach und dann gabs noch eine kleine
Anekdote zu meinem Thema.. der Weltraumbestattung. Da gabs wohl mal
eine Anfrage von einem amerikanischen Anbieter, die nicht so
richtig damit rausrücken wollten, was sie mit den Behältern wollen
bis sich dann herausgestellt hat, dass es um Asche geht. Und
natürlich haben wir auch über die Potentiale eines deutschen
Weltraumbahnhofs gesprochen. Insgesamt war das eine sehr lehrreiche
Podcast-Folge, in der ich hatte ich mal die Möglichkeit alle Fragen
zum Thema Satelliten und dem Weltraummarkt loszuwerden, die mich so
interessieren.
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25.06.2020
53 Minuten
Die meisten Menschen müssten nicht sterben, wenn Krankheiten
rechtzeitig erkannt würden. Sagt zumindest eine Studio der EU. In
dem Podcast unterhalte ich mich ja mit Leuten, die eine Vorstellung
davon haben, wie unsere Gesellschaft 2050 aussehen könnte und vor
allem sollte und mit dem was sie machen, was dazu betiragen können.
Das können Forscher, Unternehmer oder Poliitiker sein. Heute
unterhalte ich mit Sebastian Loch von Cerascreen zum Thema
Gesundheitsprävention und Diganostik. Sebastian ist Unternehmer und
damit jemand der auf Produktebene hier einen Beitrag zu leisten und
Teil der Lösung zu sein. Im ersten Teil geht es darum, wie man den
GEsundheitzustand von Menschen besser erfassen und messen kann, um
Krankheiten rechtzeitig zu erkennen. Wir gucken uns an, welche
Informationsquellen es hier eigentlich gibt, Da gibt es zum einen
sowas wie ein Gesundheitstagebuch, das auf expliztem Nutzerinput
basiert und händisch gepflegt wird und auf der anderen Seiten
implizite Nutzerdaten, wie Blut und Speichel. Dabei sprechen wir
über den Theranos-Skandal, die Firma von Elisabeth Holmes, die auch
schon mal als weiblicher Elon Musk betitelt wurde. Die hatte
nämlich das Ziel sämtliche krankheitsrelevanten Informationen aus
einem Tropfen Blut zu gewinnen, was dann aber nicht funktioniert
aht und einem Skandal mündete. Im zweiten geht es um ein
Coronathema, nämlich um Antikörpertests und um die Frage wie man es
schafft den Anteil der gesteten Menschen zu erhöhen lamm. Dabei
arbeiten wir heuras, dass eine Skalierung schwierig ist, wenn die
Person immer erst irgednwogehen muss um sich testen zu lassen und
das Skalierungspotential eigentlich darin besteht, die
Probeentnahme zuhause durchzuführen. Wir sprechen über diese
Rapid-Tests, die genau das versucht haben aber sich als nicht
zuverlässig herusgestellt haben und natürlich darüber, wie man das
Problem lösen kann und was Cerascreen veruscht besser zu machen.
Das Ganze runden wir denn ab mit der Frage die größten Probleme von
Cerascreen derzeit sind, in welche Rolle du als Mitarbeiter
Cerascreen bei ihrer Mission unterstützen kannst und natürlich hab
ich auch gefragt, wie denn so eine Bewerunga ussehen müsste, um als
beste Bewerbung durchzugehen, die Cerascreen jemals erhalten hat
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31.05.2020
17 Minuten
Die Coronakrise hat uns gezeigt, wie irreführend Daten und
Statistiken sein können. Aber sie hat uns auch gezeigt, welchen
Stellenwert Gesundheit und Menschenleben wirklich für uns haben. In
dieser Folge zeige ich, was die Coronakrise mit der Klimakrise zu
tun hat und warum das jetzt die Chance sein kann, eine
Gesundheitsbewegung zu starten, die vergleichbar ist mit der
Klimabewegung.
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Über diesen Podcast
Wissen und Inspiration für Unternehmer und Leute die was bewegen
wollen. Für Träumer, Forscher, Optimisten und Gestalter,
Querdenker, Grenzgänger und Macher. Im Zentrum steht das Thema
Impact Entrepreneurship. Also Unternehmen, die nicht nur Geld
verdienen wollen, sondern auch den Anspruch haben, mit dem was sie
machen, mit ihren Produkten, was zu bewirken und die Zukunft
mitzugestalten. Hierzu führt Jens Kuppe Interviews. Zum einen mit
Leuten die Ideen haben, wie eine Gesellschaft der Zukunft aussehen
könnte und vor allem sollte. Und zum anderen mit Unternehmern, die
mit ihren Produkten was dazu beitragen wollen. Wie könnte und
sollte unsere Gesellschaft Jahre 2050 aussehen?
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