Podcaster
Episoden
01.06.2021
38 Minuten
Diese Folge ist eine Folge in der ich euch davon erzähle, wie es
mit mir weiterging und wie es meiner psychischen Gesundheit ging,
nachdem ich meine Tagebuch-Reihe beendet habe. Außerdem
reflektiere ich das gesamte Podcast-Projekt "Innere Leere" und
lasse euch an meinen Gedanken dazu teilhaben.
Vielen Dank, dass ihr euch mit meiner Geschichte und meinen
Gedanken auseinander gesetzt habt und diesen Podcast angehört
habt!
Wenn ihr mich erreichen oder kontaktieren wollt, so könnt ihr das
sehr gern tun:
Entweder ihr schreibt mir eine Nachricht auf meiner
Facebook-Seite "Innere Leere"
Oder ihr schickt eine Mail an "innereleere@posteo.de"
Ich freue mich von euch zu hören und wie gesagt - DANKE!
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25.05.2021
37 Minuten
Die letzte Folge mit meinen damaligen Tagebucheinträgen! Sie ist
etwas anders aufgebaut als bisher. Heute erzähle ich erst noch
ein paar Dinge, zum Beispiel noch etwas zu meiner damaligen
Therapie. Der zweite Block der Folge sind dann die letzten
Einträge in denen ich irgendwie stabilisierter bin, weniger
schreibe. Natürlich geht es mir auch da noch nicht vollständig
gut, aber Leben funktioniert irgendwie wieder für mich besser.
Aber hört selbst :)
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18.05.2021
48 Minuten
Die vorletzte reguläre Folge :O Heute könnt ihr knapp anderthalb
Monate meiner Einträge hören. In dieser Zeit ist für mich viel
passiert. Mein psychisches Leid hat sich immer mehr zugespitzt,
die Schule hat mich abgefuckt, alles fühlt sich sinnlos an und
Gedanken an den Tod werden immer präsenter und erdrückender. An
diesem Tiefpunkt schaffe ich es endlich mich um eine Therapie zu
kümmern und auch einen Platz zu bekommen. Im Kommentar möchte ich
dann neben zusammenfassenden Gedanken noch einige Erinnerungen
und Gedanken zu meiner damaligen Therapie mit euch teilen. Und
dann habe ich noch überlegt, über was ich in den Kommentaren
vielleicht noch nicht genug geredet habe, da dieser Podcast sich
ja dem Ende zuneigt – und deshalb möchte ich mich am Ende auch
noch kurz über den Kapitalismus aufregen.
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11.05.2021
45 Minuten
In dieser Folge könnt ihr hören, wie ich in die 12. Klasse
starte, in der Hoffnung das erholte Mindset aus den Ferien mir
bewahren zu können. Das dieses ganz schnell dran glauben muss,
war vielleicht zu erwarten, denn der Alltag frisst mich wieder
auf. Im Kommentar greife ich wieder ein zwei Dinge aus den
Einträgen auf.
Dann gibt es heute mal eine Spoilerwarnung, in meinen Einträgen
erzähle ich über den Film „Into the Wild“ und wie er
ausgeht.
Wenn ihr mich kontaktieren wollt, tut das gern :)
innereleere@posteo.de
facebook.com/InnereLeere.Podcast
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04.05.2021
44 Minuten
In dieser Folge gibt es die zweite Hälfte der Sommerferien zu
hören, in dieser Zeit geht es mir ziemlich gut, weil ich raus aus
dem Alltag bin, der all den Leistungsdruck und die
Unzufriedenheit mit mir selbst hervorholt. Ich schaffe es ganz
gut mich zu entspannen und deshalb gibt es heute mal
ausnahmsweise eine Folge mit überwiegend positiver Stimmung zu
hören. Im Kommentar habe ich heute nur ein paar Kleinigkeiten zu
sagen.
Wir befinden uns auf der Zielgeraden, es werden gar nicht mehr so
viele Folgen folgen, was ich irgendwie krass finde!
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Über diesen Podcast
In diesem Podcast geht es um meine Geschichte der inneren Leere.
Innere Leere beschreibt auf zwei Ebenen meine Zeit zwischen 16 und
18 Jahren. Ich habe 2014 angefangen sehr viel Tagebuch zu
schreiben, um all das zu verarbeiten, was mich beschäftigt und
belastet hat. In dieser Zeit entwickelte sich bei mir eine
Magersucht welche später von einer depressiven Episode abgelöst
wurde. Einen großen Teil der Zeit war ich innerlich leer, weil ich
so wenig gegessen habe. Später wurde aus der körperlichen inneren
Leere eine psychisch-emotionale innere Leere, die sich tief in mir
ausgebreitet hat. Ich möchte euch an meiner Geschichte teilhaben
lassen. Es ist keine glückliche Geschichte, aber sie hat mich zu
einem glücklichen Jetzt geführt. Und damit möchte ich Hoffnung
machen. All jenen, denen es auch schlecht geht, man kann es
schaffen, seine eigenen Gedankenstrukturen zu durchbrechen und
nicht mehr von ihnen vereinnahmt und zerstört zu werden. All jenen,
die mit Betroffenen in ihrem näheren oder fernen Umfeld zu tun
haben, möchte ich Verständnis schaffen. Und allen allgemein
Interessierten möchte ich die Möglichkeit bieten an mir als
Fallbeispiel an den Gedanken von einer psychisch erkrankten Person
teilhaben zu können und vielleicht auch mehr Mitgefühl und Empathie
damit hervorzurufen. Ich möchte euch ungekürzt meine
Tagebucheinträge vorlesen und darüber hinaus aus persönlicher und
psychologischer Sicht meine heutigen Gedanken dazu mit euch teilen.
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