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26.01.2020
38 Sekunden
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das
Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem
Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und
textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014
gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap
(EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten
Monkey unter Vertrag steht.
Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein
resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger,
andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen
einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist.
Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen
sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat:
Emo-Punk-Rap
Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste
eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber
größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes
Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war
gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten,
wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine
Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte,
Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum
Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und
etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg
positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als
Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik.
Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene
Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer
wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat
aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
Wir haben uns Unterhalten über:
den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR",
Depression und viel mehr!
Mehr über Private Paul:
DSEPR:
https://www.emopunkrap.de/shop/
Facebook:
https://www.facebook.com/emopunkrap
Twitter:
https://twitter.com/hatespeechrap
Artikel von Dennis Sand:
https://www.welt.de/kultur/article204699960/Private-Paul-Statusbericht-Die-einzige-Neujahrstradition-die-wirklich-zaehlt.html
Kontakt:
Julian@isedpodcast.de
www.isedpodcast.de
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24.01.2020
1 Minute
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das
Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem
Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und
textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014
gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap
(EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten
Monkey unter Vertrag steht.
Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein
resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger,
andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen
einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist.
Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen
sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat:
Emo-Punk-Rap
Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste
eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber
größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes
Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war
gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten,
wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine
Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte,
Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum
Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und
etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg
positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als
Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik.
Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene
Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer
wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat
aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
Wir haben uns Unterhalten über:
den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR",
Depression und viel mehr!
Mehr über Private Paul:
DSEPR:
https://www.emopunkrap.de/shop/
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https://www.facebook.com/emopunkrap
Twitter:
https://twitter.com/hatespeechrap
Artikel von Dennis Sand:
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23.01.2020
31 Sekunden
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das
Subgenre Emopunkrap begründet und geprägt hat. Unter dem
Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und
textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014
gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap
(EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten
Monkey unter Vertrag steht.
Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein
resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger,
andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen
einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist.
Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen
sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat:
Emo-Punk-Rap
Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste
eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber
größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes
Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war
gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten,
wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine
Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte,
Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum
Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und
etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg
positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als
Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik.
Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene
Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer
wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat
aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
Wir haben uns Unterhalten über:
den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR",
Depression und viel mehr!
Mehr über Private Paul:
DSEPR:
https://www.emopunkrap.de/shop/
Facebook:
https://www.facebook.com/emopunkrap
Twitter:
https://twitter.com/hatespeechrap
Artikel von Dennis Sand:
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05.01.2020
1 Stunde 9 Minuten
Private Paul ist ein deutschsprachiger Untergrundrapper, der das
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Pseudonym KASH veröffentlicht er zeitweise auch musikalisch und
textlich von dieser Bewegung abweichende Alben und EPs. 2014
gründete er das nach seinem Debutalbum benannte Label Emopunkrap
(EPR), bei dem neben seiner Wenigkeit noch der Rapper Rotten
Monkey unter Vertrag steht.
Der Hamburger ist der Zwiespalt in Person: Einerseits ein
resignierender, depressiver, introvertierter Einzelgänger,
andererseits aber auch ein maß- und tabuloses Großmaul, dessen
einziges Ziel der Konsum möglichst vieler Frauen und Drogen ist.
Er verkörpert die Symbiose verschiedenster Einflüsse, aus denen
sich eine eigenständige Musikrichtung entwickelt hat:
Emo-Punk-Rap
Von Freestyles im Kollegenkreis ging sein Weg schnell über erste
eigene Beats und Texte in eine namhafte, mittlerweile aber
größtenteils schwule Internet-Battlearena, wo er 2002 sein erstes
Battle meisterlich in den Sand setzte. Aber der Grundstein war
gelegt: Unter dem Namen KASH wurden etliche Battles bestritten,
wobei auch schnell deutlich wurde, dass man von diesem Kerl keine
Doubletime-Flex-Flows erwarten sollte. Vielmehr sind es Texte,
Atmosphären und Wortspiele, denen er sich verschrieben hat.
So entstand dann auch über lange Jahre sein Debutalbum
Emopunkrap, welches nach Konzeptänderungen, Neuaufnahmen, und
etlichen anderen Schwierigkeiten am 21.12.2010 erschienen ist.
Trotz fehlender Labelunterstützung erfuhr das Album eine durchweg
positive Resonanz und verbreitete sich innerhalb kurzer Zeit als
Geheimtipp bei Freunden melancholischer, aber auch guter Musik.
Durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, stimmungsgeladene
Instrumentalproduktionen und die Thematik, die die meisten Hörer
wiedererkennen dürften, ist es zwar durchaus harter Tobak, hat
aber ein vollkommen neues Subgenre erschaffen: Emopunkrap.
Wir haben uns Unterhalten über:
den Statusbericht 2019, sein aktuelles Album "DSEPR",
Depression und viel mehr!
Mehr über Private Paul:
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12.07.2019
51 Minuten
In der heutigen Folge unterhalte ich mich mit dem Mülheim an der
Ruhr Rapper Xela Wie. Wir reden darüber, wie er
zu seinem Künstlernamen gekommen ist. Des Weiteren reden wir über
seine Rolle als Rapper und Beatmaker und warum er eigentlich kein
Produzent geworden ist. Wir reden über Hip Hop, dieser hat sich
in den letzten Jahren sehr stark verändert, außerdem sprechen wir
über diese Änderung und unterhalten uns darüber, ob das überhaupt
noch Hip-Hop ist.
Zu guter Letzt sprechen wir noch über sein aktuelles
Release "MONAMIE".
Das und viel mehr, jetzt online!
Mehr dazu im Blogartikel:
https://wp.me/p9ecPT-CM
www.isedpodcast.de
info@isedpodcast.de
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Über diesen Podcast
Der Schwerpunkt liegt hier auf Hip Hop, Rap, Musik und Kunst.
Die goldene Regel lautet bei uns gegen den Strom von Mainstream und
Clickbait zu schwimmen. Wir möchten unseren Hörern vernünftigen
Content entgegenbringen der mehr zu bieten hat als den üblichen
Gossip Rapper Müll. Unser Fokus liegt hier auf der Musik und deren
Texte/ Beats. Natürlich möchten wir bei alledem nicht die
Philosophie aus den Augen verlieren.
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