Podcaster
Episoden
13.05.2024
4 Minuten
Dieses Büchlein von Gertrud Huber-Brast ist allen Freunden und
Gönnern der Bruderklausen-Kapelle in Frauenfeld, Schweiz,
gewidmet. Es gibt einen Überblick über die Neuausgabe des Buches
und reflektiert die kirchlichen und gesellschaftlichen
Veränderungen der letzten fünfzig Jahre, einschliesslich der
ökumenischen Fortschritte und der Herausforderungen durch
ansteigende Konfessionslosigkeit und multireligiöse
Begegnungen.
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13.05.2024
5 Minuten
Die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, schildert ihre tiefe
persönliche Krise, bei der sie mit einer schweren, unheilbaren
Krankheit zu kämpfen hat. Trotz mehrfacher Arztbesuche bleibt
ihre Krankheit ein Rätsel, bis ein Apotheker schliesslich eine
mögliche Diagnose stellt. Diese Erkenntnis löst bei ihr eine
tiefgreifende Verzweiflung und Angst vor der Zukunft aus.
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13.05.2024
2 Minuten
In ihrer Verzweiflung wendet sich die Erzählerin, Gertrud
Huber-Brast, an eine Homöopathin, die sie jedoch nicht behandeln
kann und sie stattdessen nach Hause schickt. Die Angst vor dem
Verlust ihres Verstandes und der Unausweichlichkeit eines
Aufenthalts im Irrenhaus quält sie zutiefst.
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13.05.2024
2 Minuten
Die Krankheit führt die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, in eine
soziale Isolation und ihr Zustand verschlimmert sich. In ihrer
Verzweiflung sucht die Erzählerin Trost auf dem Friedhof, wo sie
den Neid auf die Toten spürt und mit dem Gedanken an Selbstmord
ringt.
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13.05.2024
5 Minuten
Während eines Aufenthalts in einer Kuranstalt trifft die
Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, einen einfühlsamen Priester, der
ihr Hoffnung macht und sie dazu ermutigt, zu Bruder Klaus nach
Sachseln zu pilgern um an seinem Grab für ihre Heilung zu
beten.
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Über diesen Podcast
«So finden wir uns» ist das Büchlein von Gertrud Huber-Brast – der
Stifterin der Bruderklausen-Kapelle in Frauenfeld, Schweiz. Darin
beschreibt sie ihre tödliche Erkrankung und wie sie als Reformierte
in der katholischen Kirche in Sachseln durch ein Wunder geheilt
wurde. Als Dank wollte sie in ihrer Heimatstadt Frauenfeld eine
ökumenische Kapelle als Zeichen der Versöhnung zwischen den
Konfessionen errichten. Dabei musste sie sich gegen die Vorurteile
der damaligen kirchlichen und politischen Behörden und deren
Willkür bis ans Bundesgericht gelangen, das ihr Recht gab. Sie
liess sich nie entmutigen. „Mir mached wiiter“ war ihr unbeugsames
Lebensmotto. Die Bruderklausen-Kapelle steht seit 1960 etwas
oberhalb von Frauenfeld, Schweiz, und kann täglich von 6-22 Uhr
besucht werden.
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